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Weitere Beiträge aus diesem Dossier
Meme-Kultur: «Subversion ist kein Privileg der Linken»
Warum Internetmemes einem uralten kulturellen Muster folgen und zugleich kaum moderner sein könnten: Die Berner Literaturwissenschaftler:innen Joanna Nowotny und Julian Reidy forschen zu den oft witzigen Text-Bild-Collagen, die das Netz bevölkern.
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Die Frau, die Facebook gross machte
Nach 14 Jahren verlässt Sheryl Sandberg den Facebook-Konzern Meta. Sie galt lange als rechte Hand von Gründer Mark Zuckerberg – und als eine besondere, aber auch umstrittene Managerin.
Sie war ohne Job, dann nahm sie ein Springseil in die Hände – und ging viral
Die Britin Lauren Flymen zeigt in ihren Videos, dass das Springseil sehr viel mehr ist als ein Fitness-Folter-Gerät. Millionen hüpfen mit und schaffen ihr ein Einkommen.
Mehr Sichtbarkeit
Martin Gaedt nutzt Provokation und Unterhaltung, damit seine Inhalte beim Zuhörenden hängenbleiben. Ein Gespräch über HR-Innovation, langweilige Stellenanzeigen und den Mythos Fachkräftemangel.
Wieviel Datenschutz steckt in Teleguard und Swisscows-Email drin? Spoiler: Nicht viel
Swisscows (Firma Hulbee AG) ist, auch wenn viele das vermutlich nicht wissen, der Anbieter einer Internet-Suchmaschine welche primär mit ihrer Familienfreundlichkeit wirbt, und darunter zum Beispiel versteht, dass pornografische Inhalte nicht in den Suchergebnissen enthalten sind (und Suchen nach „einschlägigen“ Begriffen von vornherein ins Leere laufen).
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Nationalrat stoppt neuen Anlauf für die Medienförderung
Gut drei Monate nach dem Nein der Stimmbevölkerung zu einer ausgebauten Medienförderung will der Nationalrat keinen neuen Anlauf mit einer «Light»-Vorlage. Die Mehrheit der vorberatenden Kommission hätte unbestrittene Teile des Medienförderungspakets separat umsetzen wollen, erhielt aber keine Mehrheit.
Elon Musk: Wer nicht ins Büro zurückkommen will, kann gleich kündigen
Einem Bericht von Electrek zufolge hat Elon Musk Teslas Führungskräften ein Ultimatum gestellt. Musk habe sie aufgefordert, ins Büro zurückzukehren und nicht mehr nur telefonisch an Meetings teilzunehmen – wer das nicht wolle, solle kündigen, so Musk.