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«Man braucht keine Bedenken haben, wenn Kinder auf dem iPad lesen»
Weshalb ist die Auflösung moderner Tablets gedruckten Texten ebenbürtig? Und warum sind Studien über Lesen am Bildschirm nicht ernst zu nehmen? Typografie-Experte Ralf Turtschi über die Voraussetzungen für gute Leserlichkeit in Web und Print.
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Die Techs kommen: Wie Internet-Firmen traditionelle Branchen «disrupten»
Seitdem die Internet-Firmen das Internet verlassen haben, um ihre Software in immer mehr Produkte wie Uhren, Autos, Roboter, Thermostate, Zahlungsterminals oder Kleidung einzubauen, steigt der Druck für traditionelle Unternehmen, ihre digitale Transformation voranzutreiben.
Kampf ums Handgelenk: Die grosse Hoffnung auf die Smartwatch-Milliarden
Von Pebble bis Apple Watch, dazu Fitnessarmbänder wie Jawbone Up: Der Kampf um den Platz an unseren Handgelenken ist unter den Herstellern voll entbrannt. Aber was haben wir als Nutzer eigentlich davon? Unser Artikel nimmt den aktuellen Hype einmal kritisch unter die Lupe.
Web-to-Print aus der Sicht der Anbieter
Der Aussendienstmitarbeiter hat bei seinem Kunden einen Termin, es geht um einen Druckauftrag. Der Verkäufer oder Berater nimmt die Bedürfnisse des Kunden auf, lässt eine Offerte erstellen und dem Kunden zukommen. Der Auftrag wird erteilt, der Aussendienstmitarbeiter eilt zum Kunden, um ein Foto abzuholen, dass eingescannt werden muss – und dann kann’s losgehen. Dieser Aufwand Weiterlesen …
Zu klären ist, ob Google zahlen muss
Springer-Mann Christoph Keese hat sich das Silicon Valley genau angeschaut. Er weiß, wie Amerikas Online-Konzerne ticken. Hierzulande kämpft er für das „Leistungsschutzrecht“, mit dem Verlage gegen Google antreten. Wie groß sind ihre Chancen?
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Putin in der ARD: Ein Interview und seine Folgen
Das ARD-Interview mit Russlands Präsidenten Putin hat für ein großes öffentliches Echo gesorgt. Putin verglich beispielsweise die Annexion der Krim mit der Unabhängigkeit des Kosovo. tagesschau.de hat Einschätzungen, Reaktionen und Hintergründe zu Putins Aussagen zusammengestellt.
Tschüss Traumjob
Dass Journalistinnen und Journalisten Jobs kündigen und neue annehmen, kommt oft vor. Etwas seltener geschieht dies, wenn es eigentlich ein Traumjobs war. Noch seltener nennen Kündigende die Situation in der Medienbranche als Kündigungsgrund. EDITO+KLARTEXT hat mit zwei von ihnen gesprochen.