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Weitere Beiträge aus diesem Dossier
Was Politiker von den Medien wollen
Was Politiker von den Medien wollen Es gibt sie immer noch, Politiker, welche die Medien als Erfüllungsgehilfen ansehen. Die verlangen, dass ihre Mitteilungen eins zu eins ins Blatt kommen. Die entsetzt sind, wenn Journalisten nachfragen, die Worthülsen nach Inhalt durchsuchen und daraus einen Text machen, der das Geschriebene und Gesagte auf den Punkt bringt. David Weiterlesen …
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Jeden Tag Krawall
Für viele Redaktionen werden die Online-Kommentere ihrer Leser zunehmend zur Belastung: Sie bringen oft keinen publizistischen Mehrwert und verursachen viel Aufwand bei der Moderation. Der häufig verletzende Ton und Inhalt motivieren Redaktoren nicht eben, sich selbst an den Online-Diskussionen zu ihren Artikeln zu beteiligen. Erster Teil einer Serie zu Gegenwart und Zukunft der Online-Kommentare.
Verpasst Italiens Journalisten-Elite Berlusconi den Gnadenstoss?
Verpasst Italiens Journalisten-Elite Berlusconi den Gnadenstoss? Nach dem gestrigen Referendum-Sieg der Linken organisieren italienische Top-Journalisten eine Spezialsendung. Silvio Berlusconi droht ein rabenschwarzer Freitag. Nina Merli im Newsnetz.
Die Denkleistungen von Kanarienvögeln
Die Denkleistungen von Kanarienvögeln Der ARD-Videotext als das Leerstelle der Informationsgesellschaft oder eine Vorhautverengung ist eine Verengung der Vorhaut: Ergebnisse einer intensiven Beobachtung. Medientagebuch von Heinz Knapp im Berliner Freitag.
Das Netz braucht eine Non-Profit-Alternative
Alternativen zu Facebook und Twitter? Das Netz braucht eine Art Wikipedia für Social Networking. Oder ein BitTorrent für Social Networking – irgendeine auch vom Otto-Normal-Nutzer zu bedienende Lösung, die sich Parallel zu Twitter und Facebook etabliert und auch dann zuverlässig bereit steht, wenn bei den zwei kommerziellen Diensten in Folge von internen oder externen Ereignissen Weiterlesen …
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Des einen Promi ist des anderen Nobody
Des einen Promi ist des anderen Nobody Die «Affäre DSK» ist in der Romandie ein Medien-Hype; der Kachelmann-Prozess dagegen wurde hier kaum beachtet. Fazit: Die Deutschschweizer und die Romands leben in zwei grundverschiedenen Medienwelten. Dazu NZZ-Westschweiz-Korrespondent Christophe Büchi.
EHEC im Fokus der Medien
EHEC im Fokus der Medien In den letzten Jahren gab es immer wieder grosse Medienhypes um BSE, Schweinegrippe und Co. Seit zwei Wochen gibt es täglich neue Berichte über EHEC, die verschiedene Horrorszenarien entwerfen. Erfüllen die Medien dann noch ihre Pflicht? Klären sie die Bürger sachlich auf oder verbreiten sie unnötig Angst? Eine Auslegeordnung in Weiterlesen …