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Weitere Beiträge aus diesem Dossier
Kachelmann und die Desinformations-Industrie
Kachelmann und die Desinformations-Industrie Rainer Stadler geht hart ins Gericht mit den Medien im Fall Kachelmann: «In der mediatisierten Gesellschaft gerät der Prominente zur Projektionsfläche, auf der Ängste, Hoffnungen und Werte öffentlichkeitswirksam verhandelt werden. Pech hat, wer die Rolle des Nummerngirls oder -boys in einer negativen Geschichte spielen muss.» mehr auf nzz.ch
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Freispruch für Jörg Kachelmann
Freispruch für Jörg Kachelmann Ein guter Teil der Urteilbegründung im Fall Kachelmann widmet sich den Medien: „Statt der gebotenen Zurückhaltung gegenüber einem laufenden Verfahren prägten vorschnelle Prognosen, das einseitige Präsentieren von Fakten und mit dem Anschein von Sachlichkeit verbreitete Wertungen die Berichterstattung. Diese mögen zwar als Garant für Schlagzeilen und Verkaufszahlen dienen; der Wahrheitsfindung in Weiterlesen …
Vom Aargau über Liestal an den Rhein
Die AZ Medien dringen weiter nordwärts vor. Mit der «Sonntag»-Ausgabe für beide Basel und dem Ausbau der wochentäglichen Berichterstattung der Basellandschaftlichen Zeitung für das untere Baselbiet treten die AZ Medien nicht nur auf dem Lesermarkt in direkte Konkurrenz zur BaZ, sondern schaffen auch attraktive Arbeitsplätze für wechselwillige BaZ-Journalisten. Damit öffnet sich das nächste Kapitel in Weiterlesen …
Wer anderen eine Falle stellt
Wer anderen eine Falle stellt Anatol Stefanowitsch schaut nach, wie konsequent die Boulevardzeitung „Bild“ Sprachfallen meidet, vor denen sie selbst warnt. mehr auf bildblog.de
Dilettanten gibt es auf beiden Seiten
Dilettanten gibt es auf beiden Seiten Martin Weigert führt sieben Punkte auf, mit denen sich das Imageproblem von Journalismus im Netz beheben lässt. mehr auf netzwertig.com
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Zum Dank ins Gesicht gespuckt
Schon wieder wirft ein Journalistenpreis Wellen. Zwar nicht ganz so hohe, wie jüngst nach der Aberkennung des Henri-Nannen-Preises. Aber auch beim Zürcher Journalistenpreis stellen sich post festum Fragen: Verstösst Nachwuchspreisträger Maurice Thiriet gegen Anstands- und Standesregeln, wenn er die zentrale Inspirationsquelle zu seinem ausgezeichneten Artikel mit keinem Wort erwähnt? Die Jury meint nein. Wir finden Weiterlesen …
Wie sich Medien verkaufen
Die Publireportage ist die Spitze des Eisbergs. Doch es gibt zig weitere Wege, wie Werbekunden versuchen ihre Botschaft möglichst nah an die redaktionellen Inhalte heranzubringen, ja mit diesen zu vermischen. Die MEDIENWOCHE hat mit Daniel Neukomm gesprochen. Der Inserateverkäufer beim Verlag Kimedia (K-Tipp, Gesundheitstipp etc.) ist tagtäglich mit den Begehrlichkeiten der Werbekunden konfrontiert. Doch bei Weiterlesen …