DOSSIER mit 140 Beiträgen

Investigativer Journalismus

Unbegründete Kritik an den «Panama Papers»

An der Publikation der «Panama Papers» wurde vermehrt Kritik laut, dass es sich um ein geschlossenes «Kartell» aus Journalisten handle und dass der russische Präsident Wladimir Putin zu prominent ausgestellt wird, obwohl sein Name nicht in den «Panama Papers» auftaucht. Meedia-Gastautor Hasso Mansfeld hält solche Kritik für unbegründet.

Weitere Beiträge aus diesem Dossier

SZ-Journalistin Vanessa Wormer über die Arbeit an den Panama Papers

Die 28-jährige Datenjournalistin Vanessa Wormer hat im Investigativteam der «Süddeutschen Zeitung» (SZ) über Monate an den Recherchen zu den Panama Papers mitgearbeitet. Im Interview erzählt sie, wie man einen Datenberg von der Grösse des Mount Everest abarbeitet, welche Rolle Harry Potter bei der Recherche spielte und wie viel «Spotlight» im Investigativteam der SZ steckt.

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Versunken in Panama

Die Panama-Papers sind eines der umfangreichsten Informationslecks der Geschichte. Aus der mehrmonatigen Arbeit mit der dazugehörigen Datenbank lassen sich sieben wertvolle Lektionen ableiten.