DOSSIER mit 140 Beiträgen

Investigativer Journalismus

Unbegründete Kritik an den «Panama Papers»

An der Publikation der «Panama Papers» wurde vermehrt Kritik laut, dass es sich um ein geschlossenes «Kartell» aus Journalisten handle und dass der russische Präsident Wladimir Putin zu prominent ausgestellt wird, obwohl sein Name nicht in den «Panama Papers» auftaucht. Meedia-Gastautor Hasso Mansfeld hält solche Kritik für unbegründet.

Weitere Beiträge aus diesem Dossier

Lauter kleine Edward Snowdens

Im Ehrgeiz, alles ans Licht zu zerren, liegt für Enthüllungsjournalisten die Gefahr, selber das Recht auf Privatheit und die Grundsätze des Datenschutzes zu verletzen.

Ad Content

Ex-Minister tappen Reportern in die Falle

Sie verkauften politische Kontakte und änderten Auflagen für Rohstofffirmen: Zwei frühere britische Aussenminister gingen investigativen Journalisten ins Netz, die sich als Geschäftsleute tarnten.

So liefen die Swiss-Leaks-Recherchen

Mehr als 140 Journalisten aus der ganzen Welt haben geheime Dokumente der Schweizer Filiale der Großbank HSBC durchforstet. Sie enttarnten, wie die Bank ihren Kunden systematisch half, Steuern zu hinterziehen. SZ-Reporter berichten von ihrer investigativen Recherche.

Ad Content