Was soll ich bloss posten?
Wie können Geschichten und Fakten spannend verpackt werden? Hier sind gute und schlechte Beispiele sowie ein Fazit, das die drei wichtigsten Punkte umfasst.
Die MEDIENWOCHE ist ein digitales Magazin für Medien, Journalismus, Kommunikation & Marketing. Die Redaktion beobachtet und begleitet publizistisch die Entwicklung der Branche in der Schweiz, verfolgt aber auch internationale Trends. Neben den redaktionellen Eigenleistungen bietet die MEDIENWOCHE mit dem «Medienmonitor» (zweimal wöchentlich) und der wochentäglichen Rubrik «Auf dem Radar» Lektüreempfehlungen aus nationalen und internationalen Medien.
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Die Lesetipps dieses Themenbereichs werden betreut von Irène Messerli und Dominik Allemann von Bernet Relations / bernetblog.ch und Nicole Vontobel-Schnell von SCHNELLKRAFT / schnellkraft.ch.
Wie können Geschichten und Fakten spannend verpackt werden? Hier sind gute und schlechte Beispiele sowie ein Fazit, das die drei wichtigsten Punkte umfasst.
XING wird auf DACH, LinkedIn auf international und beide auf HR-Plattformen reduziert. Aber die Plattform können mehr.
Die App TikTok ist bei den unter 20-Jährigen allgegenwärtig. Höchste Zeit also, dass sich auch Marketingexperten mit dem Phänomen auseinandersetzen.
Nur wenige CEOs von Grosskonzernen sind mit eigenen Accounts in sozialen Netzwerken vertreten. Offenbar versprechen sich die Konzerne von CEO-Accounts eher Nach- als Vorteile. Warum?
Aktuell testet Instagram eine direkt in die App integrierte Bezahlfunktion. Wie weit ist diese Funktion bereit und was bedeutet sie für Händler?
Die Zeiten, in denen Pressesprecher oder Vorstände ein Unternehmen als ‘Gesicht nach außen’ vertreten, sind vorbei. Heute werden Marken im Netz gemacht.
Der angeschlagene IT-Pionier Snap versucht den Befreiungsschlag: Ein neues Live-News-Konzept soll dafür sorgen, dass die Nutzerzahlen und der Aktienkurs wieder zulegen. Ob das gelingt, hängt von zwei Faktoren ab.
Im Web und Social Media wird heutzutage alles diskutiert – und genauso gelesen. Damit werden Meinungen, Einstellungen und nicht zuletzt das Kaufverhalten der Leser beeinflusst. Zuhören lohnt sich.