DOSSIER mit 21 Beiträgen

Crossmedia-Publishing

Adobe & Co. als Klumpenrisiko?

Das plötzliche und unrühmliche Ende der Adobe Digital Publishing Suite zeigt die Gefahren unserer Abhängigkeit von den Monopolisten der digitalen Welt nur allzu deutlich. Wir nutzen täglich und ganz selbstverständlich deren Infrastruktur, doch wenn sie uns diese entziehen, geht rasch gar nichts mehr.

Weitere Beiträge aus diesem Dossier

Crossmedia: Von der Linken in die rechte Tasche?

Es wird ja gerne und viel über Crossmedia gesprochen. Manche sehen darin gar ein Allheilmittel gegen die von vielen befürchtete Bedeutungslosigkeit der Printmedien im digitalen Umfeld. Doch bei genauerem Hinsehen entpuppt sich Crossmedia nur als Schlagwort, über das man zwar stundenlang diskutieren kann, doch zu keinem praktisch umsetzbaren Ergebnis kommt.

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DPS: Auf den Zahn gefühlt

Adobe hat kürzlich die Digital Publishing Solution als Nachfolger der Digital Publishing Suite lanciert. Der neuen Lösung ist anzusehen, dass man aus den Kundenwünschen und den Mobile-Publishing-Projekten der vergangenen fünf Jahre gelernt hat.

Medienproduktion – quo vadis

Das neue Informationszeitalter bringt uns unter dem Schlagwort Publishing 3.0 aus­gefeilte Lösungen und Werkzeuge für die neuen, crossmedialen Workflows. Daneben darf aber eines nicht vergessen werden: die richtige Brainware.

Auf der Kante zwischen Gestaltung und Code

Publishing bedeutet heute vermehrt auch das Bereitstellen ansprechender Inhalte für mobile Geräte oder Websites. Mit Adobe Edge buhlt eine Reihe von Werk­zeugen und Diensten um die Gunst von Webdesignern und Publishern.

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Heidelberg stellt sich «Digital» neu auf

Mit der Beteiligung am Softwarehersteller Neo7even rundet der Druckmaschinenhersteller Heidelberg sein bestehendes Software-Angebot in einem zukunftsträchtigen Marktsegment ab und will seinen Kunden so die Möglichkeit eröffnen, im Bereich des Multi Channel Publishing neue Geschäftsoptionen zu erschliessen.