Der Druckbranche ist Papier nicht mehr genug
Bunte Bögen und Kartons? Die Drucktechnik von heute kann viel mehr. Ergebnis sind Produkte, die spektakulär aussehen und ganz neue Funktionen haben. Ein Rundgang auf der Leitmesse Drupa.
Die MEDIENWOCHE ist ein digitales Magazin für Medien, Journalismus, Kommunikation & Marketing. Die Redaktion beobachtet und begleitet publizistisch die Entwicklung der Branche in der Schweiz, verfolgt aber auch internationale Trends. Neben den redaktionellen Eigenleistungen bietet die MEDIENWOCHE mit dem «Medienmonitor» (zweimal wöchentlich) und der wochentäglichen Rubrik «Auf dem Radar» Lektüreempfehlungen aus nationalen und internationalen Medien.
Der MEDIENWOCHE können Sie auch über Social Media folgen:
Facebook, Twitter, Xing und Linkedin.
Alle Rechte © 2024 MEDIENWOCHE
Die Lesetipps dieses Themenbereich werden kuratiert von Nick Lüthi, redaktion@medienwoche.ch.
Bunte Bögen und Kartons? Die Drucktechnik von heute kann viel mehr. Ergebnis sind Produkte, die spektakulär aussehen und ganz neue Funktionen haben. Ein Rundgang auf der Leitmesse Drupa.
Vor allem auf dem Land ist Zustellung von Zeitungen schwieriger geworden. In Zukunft könnten mancherorts vielleicht Drohnen diesen Job übernehmen. Beim Kölner Heinen-Verlag läuft gerade ein Praxistest.
Steigende Papier- und Energiepreise machen den Zeitungsverlagen weltweit zu schaffen. In der Schweiz sind die Auswirkungen noch nicht so drastisch spürbar wie etwa in den USA oder in Kanada. Doch auch hierzulande kommt die Entwicklung ungelegen, der Verlegerverband sieht eine «sehr angespannte Situation». Vom Ausweisdokument bis zum Zigarettenpapier – die gestiegenen Papierpreise bereiten vielen Branchen Weiterlesen …
Auf den Papiermarkt herrscht Ebbe, das bekommen Druckereien und Verlage derzeit schmerzhaft zu spüren. Die Probleme rühren aber nicht nur von der Corona-Krise her – auch der boomende Online-Handel ist ein Grund für die Papierknappheit
Vor zehn Jahren kochte der Hype um den 3D-Druck hoch. Und nun Katerstimmung? Nur für die, die selbst nie einen 3D-Drucker benutzen.
Technologiesprünge haben das Arbeitsleben in der grafischen Branche schon immer verändert und uns gezwungen, anders zu arbeiten. Setzer, Reproduktionsfotografen, Monteure oder Druckformenhersteller gibt es längst nicht mehr. Deren Jobs werden heute von Software, Workflows und hoch automatisierten CtP-Systemen erledigt. Bisher nahmen wir das alles als Fortschritt hin. Heute wissen wir es besser – es handelt Weiterlesen …
Wenn alle Nischen besetzt sind, sind Ideen gefragt, die auch mal den Rahmen der eigenen Branche sprengen: Wie man vom Grossformatdrucker zum Ladenbauer mit Schreinerei wird.
Die Idee der vernetzten Druckerei war erst der Anfang. Was jetzt folgt, ist autonomes Drucken. Damit wird es nicht nur theoretisch möglich, dass jeder eine Druckmaschine bedienen kann. Oder auch: Der Beruf des Druckers wird sich wieder einmal und noch massiver als bisher verändern.