Pilsner Urquell: Die digitale Braukunst
Eine analoge Marke wird digital erlebbar: Die Marke Pilsner Urquell positioniert sich erfolgreich als Hüter des Bierhandwerks.
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Eine analoge Marke wird digital erlebbar: Die Marke Pilsner Urquell positioniert sich erfolgreich als Hüter des Bierhandwerks.
Viele Medienhäuser organisieren ihre Redaktionen in Newsrooms, warum nicht auch Unternehmen? Marie-Christine Schindler hat auf Twitter gefragt, welche Unternehmen in einem Newsroom arbeiten. Gemeldet hat sich Christian Buggisch, Leiter Corporate Publishing bei DATEV.
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Marken erfüllen wichtige Aufgaben für Unternehmen. Davon können nicht nur Coca-Cola & Co. profitieren, sondern auch KMU, Start-ups und Selbstständige.
Datenmissbrauch, gefakte Influencer und falsche Versprechen: Vertrauen und Authentizität sollen 2019 Trend sein. Aber ist das nicht eher eine Haltung, eine notwendige Bedingung?
07Kuba – Ich denke an Rum, Oldtimer und Zigarren. Warum assoziieren wir das mit Kuba? Die Bilder vor unserem inneren Auge haben eins gemeinsam: Place Branding.
Personas haben sich zu einer vielfältigen und zentralen Methode im UX Kosmos entwickelt und nehmen eine wichtige Rolle beim Entwickeln und Verbessern von Produkten und Dienstleistungen ein. Dabei kommt immer mehr die Frage auf, wie kann ich meine Personas einfach und komfortabel visualisieren?
Wer Nachrichten nicht direkt auf der Website eines Anbieters nutzt, erinnert sich schlechter an die Medienmarke. «Von den Nutzern, die über eine Suchmaschine Nachrichten konsumierten, wussten jedoch nur noch 37 Prozent, von welchem Medium der Beitrag stammte. Von den Nutzern, die auf Nachrichten zugriffen, die im Newsfeed von Facebook oder Twitter erschienen, konnten sich 47 Prozent an die Nachrichtenquelle erinnern.» Die Zahlen stammen aus einer Ende September veröffentlichten Studie der Universität Oxford. Mit Blick auf eine zahlende Kundschaft stellt dieser Befund ein Problem dar: «Je weniger Nutzer einer Nachrichtenmarke sich daran erinnern können, dass sie eine ihrer Nachrichten gelesen haben, desto schwieriger könnte es werden, zahlende Kunden zu finden», schreibt Antonis Kalogeropoulos, einer der Studienautoren, auf der Plattform des European Journalism Observatory.
Viele Unternehmensauftritte sind vollgestopft mit austauschbaren Belanglosigkeiten. Was macht dieser Wust an Informationen mit einer Marke? Welche Wirkung hat das auf Wunschkunden?