DOSSIER mit 156 Beiträgen

Empfehlungsmarketing

Die Lesetipps dieses Themenbereichs werden betreut von Irène Messerli und Dominik Alleman von Bernet Relations / bernetblog.ch und Nicole Vontobel-Schnell von SCHNELLKRAFT / schnellkraft.ch.

Das Geschäft mit der Glaubwürdigkeit

Werbung hat ein Glaubwürdigkeitsproblem, ihre Wirkung lässt nach: Im Internet wird sie mit AdBlockern unterdrückt, im TV wird sie vorgespult, in der Zeitung überblättert. Anders auf Instagram . Da lächeln junge, hübsche Frauen mit ausgewählten Produkten in die Kamera, präsentieren ihr Outfit in Blogs und verlinken grad auf die entsprechenden Marken. Influencer wie die 20-jährige Pamela Reif aus Karlsruhe sind Weiterlesen …

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Das Influencer Marketing ist kaputt

Vor fast einem Jahr hat sich Andre Krüger in einem viel beachteten Beitrag kritisch mit der boomenden Disziplin Influencer Marketing auseinandergesetzt. Zeit für einen erneuten Blick auf das Thema.

Influencer-Marketing: Gut getarnte Werbung

Wer auf den Social-Media-Kanälen wie Instagram oder Youtube unterwegs ist, kennt das: Jemand mehr oder weniger bekanntes schwärmt mehr oder weniger auffällig von einem Produkt. Das ist dann meistens kein Zufall, sondern: Werbung. Und diese Meinungsmacher oder Influencer, wie sie im Jargon genannt werden, bekommen dafür viel Geld.

Bei Instagram-Stars gehört Schleichwerbung zum guten Ton

Die Werbeindustrie zahlt stattliche Summen, wenn sogenannte Influencer in ihren Social-Media-Kanälen mehr oder weniger subtil Produkte vorstellen. Als Zielgruppe stehen Jugendliche im Visier. Doch die Grenzen zwischen Wahrheit und Werbung werden in diesem Geschäft nur zu gerne verwischt.

Big Data und Machine Learning im Influencer-Marketing

Influencer-Marketing hat sich im letzten Jahr vom Nischenthema zu einem der aktuell größten Branchentrends entwickelt. Damit einhergehend ließ sich eine schrittweise Professionalisierung der Disziplin beobachten, die längst noch nicht abgeschlossen ist. Leider werden aber auf Seite von Marken und Agenturen viele Entscheidungen weiterhin eher aus dem Bauchgefühl als anhand von verfügbaren Daten getroffen.

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