Verbreitung und Zukunft von Content Marketing
Content Marketing ist eines der grössten Buzzwords der vergangenen Jahre. 2016 lässt der Hype langsam nach. Die Disziplin wird erwachsen.
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Die Lesetipps dieses Themenbereichs werden betreut von Irène Messerli und Dominik Alleman von Bernet Relations / bernetblog.ch und Nicole Vontobel-Schnell von SCHNELLKRAFT / schnellkraft.ch.
Content Marketing ist eines der grössten Buzzwords der vergangenen Jahre. 2016 lässt der Hype langsam nach. Die Disziplin wird erwachsen.
Angesichts der Vielfalt an möglichen Content Marketing Maßnahmen sieht der Content Marketer häufig den Wald vor lauter Bäumen nicht. Hier einige Tipps wider das Verzetteln.
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Nach den ersten drei «P»s – dem Planen, Produzieren und Publizieren – geht es in diesem letzten Artikel der dreiteiligen Serie zum Thema Strategisches Content-Marketing um das Promoten von Content und das Prüfen von Content-Strategien.
Content Marketing Helden und Rockstars haben viele Parallelen. Adobe hat sie genauer unter die Lupe genommen. «Heart Melter» oder «Creative Mastermind»? «Gitarren Smasher» oder «Bad Boy»?
«Content-Marketing hat nichts mit Storytelling, viralen Hits und «Bigger than Life»-Inszenierungen zu tun,» behauptet Matthias Schrader, Gründer und CEO der Hamburger Digitalagentur Sinner Schrader, und räumt mit (angeblichen) Missverständnissen auf.
In der jüngsten Ausgabe der W&V (W&V 6/2016) erschien ein Text von Jung-von-Matt-Chef Thomas Strerath zum Thema Content-Marketing. Es kann nicht überraschen, dass Strerath als Chef einer klassischen Kreativagentur Content-Marketing doof findet.
Mit Content-Marketing glaubt die Branche, den Heiligen Gral gefunden zu haben. Jung-von-Matt-Chef Thomas Strerath ist anderer Meinung. Er hält den angeblichen Megatrend für überschätzt. Hier erklärt er, warum Content-Marketing nur selten funktionieren kann. Koautor: Christoph Korittke, Jung von Matt.
Wie funktioniert Content-Marketing und wie nutzen es Unternehmen am effektivsten? Die Studie von BBC Advertising bringt Licht ins Dunkle: Transparenz und Qualität fördern die Interaktion mit den Nutzern.