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Die MEDIENWOCHE ist ein digitales Magazin für Medien, Journalismus, Kommunikation & Marketing. Die Redaktion beobachtet und begleitet publizistisch die Entwicklung der Branche in der Schweiz, verfolgt aber auch internationale Trends. Neben den redaktionellen Eigenleistungen bietet die MEDIENWOCHE mit dem «Medienmonitor» (zweimal wöchentlich) und der wochentäglichen Rubrik «Auf dem Radar» Lektüreempfehlungen aus nationalen und internationalen Medien.
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Laut einer Expertenbefragung dürften es kostenpflichtige Online-Angebote auch in Zukunft schwer haben, sich zu etablieren. Zudem sehen die Experten ein Qualitätsproblem beim Online-Journalismus.
Es ist so weit: Ich mach mich nackig! Vor 6 Monaten haben das Münchner Startup LaterPay und ich in diesem Blog ein Experiment gestartet. Wir haben ein WordPress-Plugin entwickelt und damit begonnen, ausgewählte Blogposts zu verkaufen. Manche für 5 Cent, manche für 149 Euro. Ja, richtig gelesen. 149 Euro! And guess what: Meine Leser haben Weiterlesen …
Wie lange wird es Tageszeitungen noch geben? Und welche Inhalte wollen Leser im Internet überhaupt bezahlen? Stephan Weichert, Hamburger Journalistik-Professor und Experte für digitalen Journalismus über teure, investigative Recherchen und neue Finanzierungsmodelle.
Wie bringt man junge Leute dazu, im Internet Geld für Journalismus auszugeben? Die Erfinder der Dienste Blendle und Readly haben da ein paar Ideen.
Leserzahlen und Werbeeinnahmen der Printmedien sind eingebrochen. Es wird jedoch vermehrt online gelesen. Die Verleger versuchen deshalb, im Netz Geld zu verdienen. Der Bericht vom Verlegertag in Interlaken und das Gespräch mit Mathias Müller von Blumencron, Chefredakteur Digitale Medien bei der FAZ.
Immer mehr Medienhäuser steigen in den E-Commerce ein. Webshops und Online-Marktplätze lassen die Digitalerlöse steigen – und schaffen dadurch Unabhängigkeit von Werbeumsätzen.
Der Autor Nicolas Clasen lebt als selbstständiger Unternehmensberater und Publizist in München. In seinem jüngsten Buch «Der digitale Tsunami» beschreibt er die Gefahren und Chancen des Medienwandels – und fordert die Verlage auf, in der Onlinevermarktung ganz neue Wege zu gehen.