Magazin für Medien, Journalismus, Kommunikation & Marketing
Die MEDIENWOCHE ist ein digitales Magazin für Medien, Journalismus, Kommunikation & Marketing. Die Redaktion beobachtet und begleitet publizistisch die Entwicklung der Branche in der Schweiz, verfolgt aber auch internationale Trends. Neben den redaktionellen Eigenleistungen bietet die MEDIENWOCHE mit dem «Medienmonitor» (zweimal wöchentlich) und der wochentäglichen Rubrik «Auf dem Radar» Lektüreempfehlungen aus nationalen und internationalen Medien.
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Die Lesetipps dieses Themenbereichs werden betreut von Irène Messerli und Dominik Alleman von Bernet Relations / bernetblog.ch und Nicole Vontobel-Schnell von SCHNELLKRAFT / schnellkraft.ch.
Der Social Media Manager konzentriert sich primär darauf, die eigene Marke in den sozialen Netzwerken aufzubauen und zu stärken. Die Suchmaschinenoptimierung, kurz SEO, interessiert ihn dabei weniger. Damit verspielt er grosses Potenzial, denn er kann mit seinem Content durchaus zu einem tollen Suchmaschinen-Ranking beitragen. Vier Tipps, die jeder Social Media Manager kennen sollte.
Seit einigen Wochen schaltet Google keine Anzeigen mehr am rechten Bildrand. Über die Auswirkungen, die das neue Layout auf Kosten und Klickraten hat.
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Eine neue Meta-Studie untersucht 120 Rankingfaktoren von Google ausführlich. Die wichtigsten Faktoren für 2016 präsentieren wir euch im Überblick.
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Mit der Analytics 360 Suite will Google Grosskunden eine integrierte Lösung zur Marketinganalyse bieten. Das neue Produkt ersetzt Analytics Premium und bietet eine Reihe neuer Funktionen.
Wie wichtig die Suchmaschinenoptimierung der eigenen Website ist, muss nicht mehr diskutiert werden. Doch warum wird SEO trotzdem vor allem bei KMUs vernachlässigt?
Mehr als 80 Prozent ihrer Screen-Time verbringen Smartphone-User mit Apps. Daher gilt es für 2016, sinnvolle Apps anzubieten und sich mit der Optimierung für die Google-App-Suche auseinanderzusetzen.
Wie verändert Mobile unsere Wahrnehmung der Google-SERPs? Wie können Marketer das zu ihrem Vorteil nutzen? Eine Eye-Tracking Studie geht dem auf den Grund.
