DOSSIER mit 487 Beiträgen

Online-Werbung

Die Lesetipps dieses Themenbereichs werden betreut von Irène Messerli und Dominik Alleman von Bernet Relations / bernetblog.ch und Nicole Vontobel-Schnell von SCHNELLKRAFT / schnellkraft.ch.

Wie man Breitbart vom Werbeumsatz abschneidet

Wer finanziert eigentlich Breitbart.com? Die rechtspopulistische Plattform, die jetzt auch nach Deutschland kommt, hängt am Tropf der Werbeindustrie. Viele Marken wissen gar nicht, dass ihre Banner auf der Seite erscheinen. Bis sie der Hamburger Werber Philipp Ciba darauf aufmerksam gemacht hat – und unerwartet klare Antworten erhielt. Werbungtreibgende wie Ebay, Nivea, E.On, Dell und die Weiterlesen …

Weitere Beiträge aus diesem Dossier

Kostenlos, täglich – jetzt abonnieren!

5 x pro Woche kostenlos in Ihrem Postfach: Der Newsletter von Werbewoche und MK informiert Sie täglich über die neusten Entwicklungen in den Bereichen Werbung, Marketing und Medien. Bleiben Sie auch im Homeoffice am Ball!

Neue Regeln für Google, Facebook & Co.

Die EU-Kommission in Brüssel macht sich dran, den Schutz der Privatsphäre im digitalen Bereich an die aktuellen Begebenheiten anzupassen. Das betrifft vor allem den Umgang Cookies und Ad Blockern – mit Folgen für die Werbewirtschaft.

Ad Content

Wegen Boykottaufruf: Shitstorm gegen Scholz & Friends

Rabiate Unterstützer der umstrittenen Plattform Breitbart.com haben einen neuen Gegner entdeckt: Die Agentur Scholz & Friends. Seitdem S&F-Stratege Gerald Hensel über den Hashtag #KeinGeldfürRechts Marken und Mediaagenturen dazu aufruft, keine Werbung auf Breitbart und anderen rechtspopulistischen Plattformen zu schalten, steht auch sein Arbeitgeber in der Kritik.