DOSSIER mit 237 Beiträgen

Verlage

L’Hebdo am Ende: Das Wunder dauerte immerhin 36 Jahre

Das Westschweizer Magazin «L’Hebdo» konnte sich deshalb so lange im Markt halten, weil es die Vorstellungen des Verlags in Zürich konsequent unterlief und damit eine Institution für die Romandie schuf. Wirtschaftlich ging die Rechnung nicht auf. Nach einem Jahrzehnt roter Zahlen setzte Ringier-Axel-Springer dem Wochenblatt ein Ende. Der Tageszeitung «Le Temps», die im gleichen Verlag Weiterlesen …

Weitere Beiträge aus diesem Dossier

The Guardian vermeldet erstmalig seit 1998 schwarze Zahlen – und hat nicht mal eine Paywall

21 Jahre ist es her, dass der britische Guardian schwarze Zahlen geschrieben hat. Nun hat der Medienkonzern, zu dem auch der Observer gehört, einen Gewinn von 800’000 Pfund vermeldet. Noch vor drei Jahren war es ein dickes Minus im zweistelligen Millionenbereich. Bemerkenswert ist der geschäftliche Umschwung auch deshalb, weil das britische Qualitätsmedium auf eine Paywall Weiterlesen …

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Diese Probleme beschäftigen die Verlage

Sparmassnahmen, Investitionen in Bewegtbild, Neukunden gewinnen: Den Verlegern steht ein anspruchsvolles Jahr bevor. Das zeigt die persoenlich.com-Videoumfrage an der Dreikönigstagung. Eine wichtige Bemerkung zur Login-Allianz macht dabei Yves Maeder von Google.

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