Warum dir Facebooks Datensammlung Gedanken machen sollte
Facebook sammelt Daten über uns. Das ist längst bekannt. Doch in welchem Ausmass der blaue Riese das tut, ist immer wieder erstaunlich. Und auch ein bisschen beängstigend.
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Die Lesetipps dieses Themenbereichs werden betreut von Irène Messerli und Dominik Allemann von Bernet Relations / bernetblog.ch und Nicole Vontobel-Schnell von SCHNELLKRAFT / schnellkraft.ch.
Facebook sammelt Daten über uns. Das ist längst bekannt. Doch in welchem Ausmass der blaue Riese das tut, ist immer wieder erstaunlich. Und auch ein bisschen beängstigend.
Unter politischem Druck und von einer neuen Silicon-Valley-Vision beflügelt, könnte der Facebook-Konzern seinen Namen ändern wollen. Eine Einordnung und ein Vorschlag.
Facebook hat ein neues Projekt enthüllt. Das KI-Forschungsteam des Social-Media- und Werbeunternehmens arbeitet an einer Künstlichen Intelligenz, die lernen soll, die Welt aus der Sicht eines Menschen zu sehen und zu verstehen. Dadurch soll sie Tagesabläufe mitschreiben und rekonstruieren können.
Eine Whistleblowerin stürzte Facebook letzte Woche in eine tiefe Krise, als sie Beweise für zweifelhafte Geschäftspraktiken vorlegte. Kann man das Netzwerk noch mit gutem Gewissen nutzen? Wir haben drei Schweizer Intellektuelle gefragt.
Wir wissen, dass Facebook gefährlich ist und dass unsere Privatsphäre nicht ganz oben auf der Prioritätenliste der Social Media Plattform steht, aber was können wir dagegen tun – ausser einem Massenexodus?
Das US-amerikanische Recherche-Netzwerk The Intercept hat eine geheime Facebook-Liste veröffentlicht. Sie beinhaltet Einträge zu Personen und Organisationen, die das Unternehmen für gefährlich hält. Dazu gehören neben Terrororganisationen auch einige rechtsradikale Netzwerke aus dem deutschsprachigen Raum.
Der investigative Dokumentarfilm blickt hinter die Kulissen der globalen populistischen Bewegungen, analysiert ihre Online-Strategien und spürt die «Ingenieure des Chaos» auf: Informatiker, Meinungsforscher und Big-Data-Experten, die im Verborgenen Schlachtpläne für Politiker erstellen. Sie kennen keine Skrupel, wenn es darum geht, ihren Kandidaten zum Sieg zu verhelfen.
Nachdem das Wall Street Journal in den sogenannten Facebook Files veröffentlichte, dass Instagram selbst um die toxische Wirkung der App auf Teenager weiß, wehrt sich der Konzern nun.