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Republik

Republik: Warum das Schweizer Journalismus-Projekt auch deutsche Medienmacher interessieren sollte

Die Euphorie rund um das Schweizer Journalismus Projekt Republik ist erstaunlich. Gut zwei Tage nach Start meldet das künftige Digitalmagazin aus Zürich mit über 8.000 Unterstützern, die mindestens 240 Franken pro Jahr zahlen, und über zwei Millionen Franken (fast 2 Mio. Euro) einen Weltrekord in Sachen journalistisches Crowdfunding. Und die Finanzierung läuft noch 33 Tage! Weiterlesen …

Weitere Beiträge aus diesem Dossier

«Wir wollen als Bewegung funktionieren»

Christof Moser ist Journalist und Mitbegründer des Magazins «Republik». Ein Gespräch über den Zustand der Schweizer Medien, Empörungsgeschichten und die Zukunft des digitalen Journalismus. Es wurde am 13. April geführt – gestern ist das Crowdfunding fulminant gestartet, heute hat die «Republik» bereits über 7000 Mitglieder.

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Ein Fläschchen Hoffnung

Das Ziel ist also hoch gesteckt, aber nicht unerreichbar. Das weiß auch Constantin Seibt (…): «Wir verkaufen den Menschen momentan hektoliterweise Hoffnung und müssen sie dann über Jahre in kleinen Fläschchen zurückstottern. Verflucht, einfach wird das alles nicht.»

Die «Republik» der Zukunft

In Bern enthüllte die Crew um den Zürcher Starjournalisten Constantin Seibt am Mittwoch den Namen des digitalen Politmagazins, das ab 2018 erscheinen soll: «Republik» will leidenschaftlichen, aufklärerischen, freien Journalismus garantieren.