Ringier-Chef Walder will die digitale Schweiz voranbringen
Marc Walder, der Chef des Schweizer Medienunternehmens Ringier, hat die Initiative „Digitalswitzerland“ ins Leben gerufen. Er erklärt, warum es wichtig ist, programmieren zu können.
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Die Lesetipps dieses Themenbereichs werden kuratiert von Thomas Paszti, redaktion@medienwoche.ch.
Marc Walder, der Chef des Schweizer Medienunternehmens Ringier, hat die Initiative „Digitalswitzerland“ ins Leben gerufen. Er erklärt, warum es wichtig ist, programmieren zu können.
Das Thema Digitalisierung wird unter verschiedenen Stichworten diskutiert, so dass es noch kein klares Begriffsverständnis gibt. Zwar verfolgen bereits die meisten Unternehmen digitale Projekte. Allerdings sind für die unterschiedlichen Branchen jeweils ganz verschiedene «digitale» Themen» von Bedeutung. Die Digitalisierung führt zu Veränderungen in allen Branchen.
Das Thema digitale Transformation sorgt schon seit Längerem für reichlich Verwirrung in der Druckindustrie. Zurzeit scheint es ein Boom-Thema zu sein – was zumindest die steigende Zahl an Beratungsanfragen bei uns zeigt. Dass die Anforderungen der digitalen Transformation für alle Unternehmen der Druckbranche – nicht nur für Onlinedrucker – gelten, ist nichts Neues. Grund genug Weiterlesen …
Kaum ein Unternehmen würde heute die Bedeutung der digitalen Transformation infrage stellen. Jedoch können viele die einzelnen Elemente, die dafür notwendig sind, nicht im erforderlichen Maß umsetzen. Eins von vier Unternehmen ist deshalb bereits mit einem digitalen Projekt gescheitert.
Das Silicon Valley gilt als Zentrum der digitalen Welt: Google, Apple oder Facebook – sie alle sind dort zu Weltmarken geworden. Was machen diese Firmen besser? Ist hinter diesem Image mehr als nur innovatives Arbeiten verborgen?
Daten erheben, teilen, nutzen. Für eine höhere Qualität, reibungslose Abläufe und innovative Services und Angebote. Es gibt keine ernstzunehmenden Zweifel, dass im Datenmanagement die Zukunft der deutschen Industrie liegt. Was sich so leicht dahersagt, ist jedoch ein komplexes Thema.
Wie lange braucht eine Technologie, bis sie sich durchsetzt? Diese Frage ist angesichts des befürchteten wirtschaftlichen „Tsunami-Effekts“ der Digitalisierung höchst interessant. Wir neigen dazu, die Adaptionszeit von IT-Innovationen zu unterschätzen.
Weltweit dürften mehr als vier Milliarden Menschen ein Smartphone nutzen. Und das, obwohl Apple-Gründer Steve Jobs das erste echte Smartphone erst 2007, also vor zehn Jahren der damals verblüfften Öffentlichkeit präsentierte. Man kann sich die Szene heute noch auf Youtube anschauen und spürt seinen Stolz und die Begeisterung des Publikums.