Ringier-Chef Walder will die digitale Schweiz voranbringen
Marc Walder, der Chef des Schweizer Medienunternehmens Ringier, hat die Initiative „Digitalswitzerland“ ins Leben gerufen. Er erklärt, warum es wichtig ist, programmieren zu können.
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In dem neuen Whitepaper „Medienproduktioner 2030“ identifiziert der Fachverband Medienproduktion (f:mp.) aktuelle Trends und wirft einen Blick in die Zukunft.
Die Zeit von Facebook und Google ist vorbei, sagt auf der re:publica der Medientheoretiker Geert Lovink. Und macht dann eine Rolle rückwärts. Doch es gibt noch mehr Überraschungen.
Von Social Bots bis zu vernetzten Sextoys – die re:publica 2017 hat ihre Besucher mit einer Unmenge an Angeboten und Themen herausgefordert. Doch ist die Digitalkonferenz ihrem eigenen politischen Anspruch gerecht geworden?
Wie fast immer in den vergangenen Jahren beendete Sascha Lobo den ersten Tag der Digitalkonferenz re:publica mit seiner Rede zur Lage der Nation, in der 41-Jährige nach einem bewegten vergangenen Jahr, geprägt vom Brexit, Donald Trump und Hate Speech, die Abgründe des Internets beleuchtete.
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In der Theorie klingt Industrie 4.0 zugleich spannend als auch beängstigend. Sehen wir bald menschenleere Produktionen? Die folgenden Beispiele sollen Ihre ersten Ängste nehmen und Ihnen zeigen, wo sich Industrie 4.0 bereits heute sinnvoll einsetzen lässt.
„Jedes Unternehmen wird zu einer Software-Company“ – dieser immer wieder (zu Recht) zitierte Trend findet nun auch auf der Produktionsebene seinen Niederschlag: „Jedes Produkt wird zu einem Software-Produkt“, lautet heute die Ansage. Die Antwort darauf ist der Digital Twin.