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Fernsehen wird zum Luxusgut

Fernsehen wird zum Luxusgut

Hat das öffentlich-rechtliche TV-Modell ausgedient? Im Sport- und Unterhaltungsbereich sind die Zeichen der Machtverschiebung nicht zu übersehen: Pay-TV statt Free TV. Am Ende profitieren auch hier die Technologie-Konzerne wie Google, Facebook Amazon. Wer künftig die Champions League sehen will, muss tiefer in die Tasche greifen. Vergangene Woche wurde bekannt, dass der Bezahlsender Sky und der Weiterlesen …

Weitere Beiträge aus diesem Dossier

Es braucht dennoch eine SRG-Reform

Das deutliche Nein zur No-Billag-Initiative schafft die Gelegenheit, in der derzeit hektischen medienpolitischen Diskussion einmal durchzuatmen. Doch Reformen sind angesichts des Medienwandels nötig.

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Eine starke demokratische Legitimation für die SRG

Die Schweizerinnen und Schweizer stehen zur SRG und zum gebührenfinanzierten Service public. Ein derart deutliches, flächendeckendes Nein zu «No Billag» in Stadt, Land und Agglomeration, in allen Sprachregionen und bei überdurchschnittlich hoher Stimmbeteiligung – das ist eine starke demokratische Legitimation für die SRG und die konzessionierten Privatsender. Es stützt die Position der SRG im Hinblick Weiterlesen …

Was für ein Signal!

Das deutliche Nein zur No-Billag-Initiative stärkt den Service public. In der Diskussion um die Medienzukunft können endlich die richtigen Fragen gestellt werden. Die Verlierer von heute stehen dabei im Abseits.

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Endlich Nägel mit Köpfen machen

Es gab tatsächlich ein Argument der No-Billag-Leute, das den Zeitgeist traf: nämlich, dass man nicht weiter gewillt sei, für Medien zu bezahlen, die man selbst nicht nutzt. Daran sollte man anknüpfen.