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Ein bluttes Füdli – ist das gut für den Kopf?

Ein bluttes Füdli – ist das gut für den Kopf?

Das neue Westschweizer Online-Magazin «Bon pour la tête» startet verhalten. In der Blattkritik von Peter Rothenbühler schneidet das «widerspenstige» Medium noch zu brav ab, zu beliebig und zu berechenbar. Da hilft auch die Prise Sex nichts, die zur Première eingestreut wurde. «Bon pour la tête» heisst das jüngste Medium der Westschweiz, exakt so wie der Weiterlesen …

Weitere Beiträge aus diesem Dossier

Realistisch? Medienkritik als Theaterstück

«Seite Eins» heisst das Ein-Mann-Theaterstück, das am Freitag in Gütersloh Premiere hatte. Ingolf Lück spielt in diesem Stück den Journalisten Marco – einen Reporter ohne Skrupel. Das Stück soll zeigen, was es für Prominente und weniger Prominente bedeutet, wenn sie sich auf das Spiel mit den Boulevardmedien einlassen.

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Das isch Strub: Lügen ist ok! (manchmal)

Beim Vorstellungsgespräch wird man kräftig ausgehorcht. Manchmal zu kräftig. Beobachter-Rechtsexperte Patrick Strub sagt, welche Fragen künftige Arbeitgeber stellen dürfen – und welche nicht.

Was High Potentials heute von ihren Arbeitgebern erwarten

Was brauchen Unternehmen, um Talente anzulocken? Diese Frage haben wir uns im Rahmen unserer Themenwoche Karriere gestellt. Ein dickes Gehalt? Ein hübscher Titel? Materielle Benefits? Was lange Zeit zu den überzeugendsten Kriterien gehörte, um Talente in die eigene Firma zu holen, scheint heute allenfalls hübsches Beiwerk. 

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