Die MEDIENWOCHE ist ein digitales Magazin für Medien, Journalismus, Kommunikation & Marketing. Die Redaktion beobachtet und begleitet publizistisch die Entwicklung der Branche in der Schweiz, verfolgt aber auch internationale Trends. Neben den redaktionellen Eigenleistungen bietet die MEDIENWOCHE mit dem «Medienmonitor» (zweimal wöchentlich) und der wochentäglichen Rubrik «Auf dem Radar» Lektüreempfehlungen aus nationalen und internationalen Medien.
Virtual-Reality-Anwendungen entwickeln leicht gemacht. Mit der WebVR-API und dem Framework „A-Frame“ gibt Mozilla Entwicklern simple Werkzeuge an die Hand um VR-Anwendungen fürs Web zu erstellen. Ein Einblick.
Nach tagelangem Schweigen hat sich der Facebook-Chef zum Skandal um den Datenmissbrauch durch Cambridge Analytica geäussert. Das hält Nutzer offenbar nicht davon ab, ihre Konten zu löschen.
NZZ-Medienredaktor Rainer Stadler bespricht die Neuerscheinung «Links und bündig. WOZ. Die Wochenzeitung. Eine alternative Mediengeschichte» von Stefan Howald. Stadler findet allein schon die Tatsache verdienstvoll, dass die Geschichte der Branche für die Nachwelt notiert wird. «Die Geschichte der Medien stirbt allzu oft mit deren Akteuren», weiss Stadler. Doch das neue WOZ-Buch ist mehr als nur Mediengeschichte. Es zeichnet auch «detailliert die Themen und Konflikte innerhalb der Linken seit den achtziger Jahren nachzeichnet».
Programmierer haben eine rosige Zukunft vor sich: Neue Technologien wie Chatbots, künstliche Intelligenz, Internet of Things sowie die Blockchain erfordern das Können qualifizierter Software-Entwickler.
Wer den Überblick verloren hat, worum es beim grössten Datenleck in der Geschichte von Facebook geht und was die Firma Cambdridge Analytica mit den Daten angestellt hat, findet auf dem Fachblog Netzpolitik.org zwölf Antworten auf die zentralen Fragen. Darunter etwa: Welche Verantwortung trägt Facebook? Oder: Wie wirkt politisches Microtargeting?