DOSSIER mit 0 Beiträgen

Der Virtual-Reality-Baukasten für das Web

Der Virtual-Reality-Baukasten für das Web

Virtual-Reality-Anwendungen entwickeln leicht gemacht. Mit der WebVR-API und dem Framework „A-Frame“ gibt Mozilla Entwicklern simple Werkzeuge an die Hand um VR-Anwendungen fürs Web zu erstellen. Ein Einblick.

Weitere Beiträge aus diesem Dossier

Ad Content

Selbstorganisiert lernen

In meinem letzten Beitrag «Social Learning – Lernen im Netz» habe ich angedeutet, wie wichtig die persönliche Lernumgebung für das selbstorganisierte Lernen ist. Aber mit welchen Tools und Workflows schaffen wir uns diese persönliche Lernumgebung? Ich versuche diese Frage aufgrund einer theoretischen Grundlage und den entsprechenden, konkreten Tools zu beantworten.

Mentoren für die Jugend braucht das Land

Fast so stolz wie Sportler, die zu einem Spitzenteam gehören, sind die Mitarbeitenden mancher Firmen. Die Förderung der Jüngsten findet mit Selbstverständlichkeit statt. In vielen anderen Unternehmen löscht es Jugendlichen nach kurzer Zeit ab. Chefs in der Rolle von Mentoren sind hier von unglaublichem Wert.

Ad Content

Datensouveränität: WWW-Erfinder will die Macht der Internet-Giganten brechen

Tim Berners-Lee will den Internet-Nutzern die Kontrolle über ihre Daten zurückgeben. Als er vor knapp dreissig Jahren das World Wide Web am Cern in Genf erfand, ahnte Berners-Lee nicht, dass ein paar Jahrzehnte später ein paar Grosskonzerne das Netz dominieren würden dank Geschäftsmodellen, die auf den Daten ihrer Nutzer basieren. Der Web-Pionier findet das keine gute Entwicklung. Ihm schwebt ein Netz vor, wo die Nutzer die Kontrolle über ihre Daten behalten können, gerade so sensible Angaben wie etwa Gesundheitsdaten, die heute von allerlei Apps und Diensten erfasst werden. «Wer dann von einem Anbieter zum anderen wechseln möchte – etwa von Fitbit zu Apple Health – entzieht dem alten Anbieter die Rechte und gewährt sie dem neuen», beschreibt Enno Park in t3n das Konzept. Anwendungen, die auf diesem Modell basieren, gibt es zwar noch keine, erst ein paar Prototypen. Kein Wunder auch: «Startups, die ‹das nächste Facebook› anbieten, aber Daten nicht selbst sammeln, werden Schwierigkeiten bekommen, Investoren zu überzeugen», so Park weiter. Aber Berners-Lee bleibt dran.