Axel Springer: Von der Zeitung zum digitalen Player
Eine kompakte Darstellung, wie ein Zeitungsverlag in der Krise dank digitalem Denken auf die Erfolgspur zurückfand.
Die MEDIENWOCHE ist ein digitales Magazin für Medien, Journalismus, Kommunikation & Marketing. Die Redaktion beobachtet und begleitet publizistisch die Entwicklung der Branche in der Schweiz, verfolgt aber auch internationale Trends. Neben den redaktionellen Eigenleistungen bietet die MEDIENWOCHE mit dem «Medienmonitor» (zweimal wöchentlich) und der wochentäglichen Rubrik «Auf dem Radar» Lektüreempfehlungen aus nationalen und internationalen Medien.
Der MEDIENWOCHE können Sie auch über Social Media folgen:
Facebook, Twitter, Xing und Linkedin.
Alle Rechte © 2024 MEDIENWOCHE
Eine kompakte Darstellung, wie ein Zeitungsverlag in der Krise dank digitalem Denken auf die Erfolgspur zurückfand.
Die Schweizer Werbebranche hat entschieden und aus einer Shortlist von 25 Werbetexten ihren Favoriten bestimmt. Unter den Top drei der besten deutschen Werbetexte sind Kampagnen für Swiss Life, das BAG und IWC.
5 x pro Woche kostenlos in Ihrem Postfach: Der Newsletter von Werbewoche und MK informiert Sie täglich über die neusten Entwicklungen in den Bereichen Werbung, Marketing und Medien. Bleiben Sie auch im Homeoffice am Ball!
Eine Fast-Food-Kette stellt Fleischkonsum als Normalzustand infrage. Eine Marketingkampagne, klar. Aber dennoch mehr als nur Provokation.
Weniger Stress, weniger Hierarchien, mehr Zeit für Privatleben: Wie Zwanzigjährige die Wirtschaft umkrempeln.
Firmen mit über 100 Angestellten müssen ihre Löhne analysieren und extern prüfen lassen. Doch kontrolliert wird es nicht.
Die Ansprachen von Politikern folgen in der Moderne einer spezifischen Form der Inszenierung. Wie hat sich die politische Kommunikation verändert?
«Hätte man das nicht kürzer schreiben können?» Sprachnachrichten sorgen bei manchen Empfängern für Frust. Andere freuen sich über die persönliche Botschaft. Warum polarisieren Audionachrichten so?
Elon Musk hat sich von seinem 44 Milliarden US-Dollar schweren Twitter-Deal zurückgezogen. Nun droht ihm ein Gerichtsverfahren, dass ihn teuer zu stehen kommen könnte. Doch vor Gericht geht ihm alles viel zu schnell. Denn wenn es nach Musk geht, soll der Twitter-Prozess frühestens im Februar starten.