Axel Springer: Von der Zeitung zum digitalen Player
Eine kompakte Darstellung, wie ein Zeitungsverlag in der Krise dank digitalem Denken auf die Erfolgspur zurückfand.
Die MEDIENWOCHE ist ein digitales Magazin für Medien, Journalismus, Kommunikation & Marketing. Die Redaktion beobachtet und begleitet publizistisch die Entwicklung der Branche in der Schweiz, verfolgt aber auch internationale Trends. Neben den redaktionellen Eigenleistungen bietet die MEDIENWOCHE mit dem «Medienmonitor» (zweimal wöchentlich) und der wochentäglichen Rubrik «Auf dem Radar» Lektüreempfehlungen aus nationalen und internationalen Medien.
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Eine kompakte Darstellung, wie ein Zeitungsverlag in der Krise dank digitalem Denken auf die Erfolgspur zurückfand.
Gerade geht mal wieder ein Report zu TikTok herum. Wir haben uns diesen genau durchgelesen: Das ist größtenteils Quatsch. Schauen wir uns die Behauptungen nacheinander an.
…und sind jetzt offline oder zumindest völlig irrelevant. Wir blicken zurück.
Zeitschriften und Sender nutzen ihre Bekanntheit und tummeln sich mit ihren Marken in neuen Geschäftsfeldern. Die Medien profitieren davon und Werbetreibenden eröffnen sich dadurch neue Möglichkeiten.
Ein paar Männer tüfteln im Silicon Valley an der Zukunft, die sie für uns vorsehen. Ohne Mandat, ohne Kontrolle. In «Utopia» versuchen wir zu verstehen, was sie mit uns vorhaben.
Amazon hat heute rechtliche Schritte gegen die Administratoren von mehr als 10.000 Facebook-Gruppen eingeleitet, die versuchen, gefälschte Rezensionen auf Amazon im Austausch gegen Geld oder kostenlose Produkte zu inszenieren. Diese Gruppen wurden eingerichtet, um Personen zu rekrutieren, die bereit sind, mit Anreizen versehene und irreführende Rezensionen in Amazon-Geschäften in den USA, Großbritannien, Deutschland, Frankreich, Italien, Weiterlesen …
Nur eine informierte Gesellschaft ist vor Verunsicherung gefeit. In Krisenzeiten zählt die individuelle Medienkompetenz deshalb noch mehr als sonst.
Die einen wollen all ihre Daten behalten. Die anderen wollen Gutes damit tun – die Dritten verknüpfen sie. Wem vertrauen wir unsere Daten an? Aber auch: Welchen Daten können wir trauen?