Axel Springer: Von der Zeitung zum digitalen Player
Eine kompakte Darstellung, wie ein Zeitungsverlag in der Krise dank digitalem Denken auf die Erfolgspur zurückfand.
Die MEDIENWOCHE ist ein digitales Magazin für Medien, Journalismus, Kommunikation & Marketing. Die Redaktion beobachtet und begleitet publizistisch die Entwicklung der Branche in der Schweiz, verfolgt aber auch internationale Trends. Neben den redaktionellen Eigenleistungen bietet die MEDIENWOCHE mit dem «Medienmonitor» (zweimal wöchentlich) und der wochentäglichen Rubrik «Auf dem Radar» Lektüreempfehlungen aus nationalen und internationalen Medien.
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Eine kompakte Darstellung, wie ein Zeitungsverlag in der Krise dank digitalem Denken auf die Erfolgspur zurückfand.
Der Service-Public-Rundfunk braucht einen zeitgemässen Auftrag, der umfassende Kulturleistungen klar in den Vordergrund rückt.
Die US-Regierung sollte die Verfolgung von Julian Assange wegen der Veröffentlichung geheimer Dokumente einstellen.
Nach dem Nein zum Mediengesetz fordern mehr als 50 Grossrätinnen und Grossräte eine kantonale Vorlage. Der Regierungsrat will das Anliegen nur als unverbindliches Postulat entgegennehmen – zu viel sei in Bundesbern noch unklar.
Rund 300 Sender bietet DAB+ in Deutschland, darunter «Brillux Radio». Finanziert wird das Angebot vom gleichnamigen Farbenhersteller, entsprechend verschwimmt im Programm manche Grenze zwischen Journalismus und Marketing. Das Beispiel zeigt: Es braucht neue Regeln.
194 Zustellerinnen und Zusteller der Post sind von Arbeitszeitreduktionen betroffen. Ein Konsultationsverfahren ist eingeleitet.
Beim Onlinemagazin sind die Führungsgremien vakant und dazu hat es ein gröberes Steuerproblem. Nun ist der Ex-SRG-Chef neuer Verwaltungsrat. Er soll das Onlinemagazin in ruhigere Gewässer bringen.
Radio SRF Virus ist seit einem halben Jahr wieder moderiert auf Sendung. Radio für Junge, geht das noch? «Radio muss man anders denken», sagt die ebenfalls junge Redaktion.