Axel Springer: Von der Zeitung zum digitalen Player
Eine kompakte Darstellung, wie ein Zeitungsverlag in der Krise dank digitalem Denken auf die Erfolgspur zurückfand.
Die MEDIENWOCHE ist ein digitales Magazin für Medien, Journalismus, Kommunikation & Marketing. Die Redaktion beobachtet und begleitet publizistisch die Entwicklung der Branche in der Schweiz, verfolgt aber auch internationale Trends. Neben den redaktionellen Eigenleistungen bietet die MEDIENWOCHE mit dem «Medienmonitor» (zweimal wöchentlich) und der wochentäglichen Rubrik «Auf dem Radar» Lektüreempfehlungen aus nationalen und internationalen Medien.
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Eine kompakte Darstellung, wie ein Zeitungsverlag in der Krise dank digitalem Denken auf die Erfolgspur zurückfand.
Der Besuch des Satirikers löst in Schaffhausen eine riesige Resonanz aus, die der MEDIENWOCHE ermöglicht, Lokaljournalismus beim Entstehen zuzuschauen. Ein Spaziergang, ein «Schwank», ein «Fiebertraum», in einer kleinen Stadt «wo ein dä ander kännt». Bilder: Evelyn Kutschera Der Morgen beginnt damit, dass einfach Bernhard Ott auf dem Perron steht, als unser Zug einfährt. Während 43 Weiterlesen …
Die Digitalisierung verändert die Art, wie wir arbeiten – und schafft vollkommen neue Berufe. Wo lernt man schon heute, was die Arbeitswelt morgen braucht?
Was in der Welt des Digitalen spielerisch daherkommt, greift tief in die Wirklichkeit – und bestimmt selbst militärische Operationen. Ein Streifzug durch die digitalen Räume und ihre wachsende Macht in der (vorerst noch) realen Welt.
Künstliche Intelligenz wird von den einen als Gefahr für die Demokratie gesehen, von den anderen als Chance. Fachleute erklären, wie Algorithmen und Big Data in der Schweiz zum Einsatz kommen – und wie nicht.
«Ich bin 40. Punkt. Heute fühle ich mich gut, weil ich endlich diese Kolumne hier geschrieben habe. Und ich freue mich auf eure Nachrichten, wenn ihr das Thema Altersbilder und alles, was in eurer Organisation damit zusammenhängt, diskutieren wollt.»
Das ZDF hat in den vergangenen Jahren seinen kompletten Programmstock digitalisiert. Schritt für Schritt soll nun das Archiv geöffnet werden. Den Anfang macht die Reihe «Zur Person», die nun komplett in der Mediathek steht.
Das russische Parlament verschärft die Zensur und die Regeln über «ausländische Agenten». Allerdings sollen kritische Medien nicht «sofort» verboten werden, sondern nach unliebsamen Artikeln noch eine Chance bekommen – nach drei Monaten Schließung.