Axel Springer: Von der Zeitung zum digitalen Player
Eine kompakte Darstellung, wie ein Zeitungsverlag in der Krise dank digitalem Denken auf die Erfolgspur zurückfand.
Die MEDIENWOCHE ist ein digitales Magazin für Medien, Journalismus, Kommunikation & Marketing. Die Redaktion beobachtet und begleitet publizistisch die Entwicklung der Branche in der Schweiz, verfolgt aber auch internationale Trends. Neben den redaktionellen Eigenleistungen bietet die MEDIENWOCHE mit dem «Medienmonitor» (zweimal wöchentlich) und der wochentäglichen Rubrik «Auf dem Radar» Lektüreempfehlungen aus nationalen und internationalen Medien.
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Eine kompakte Darstellung, wie ein Zeitungsverlag in der Krise dank digitalem Denken auf die Erfolgspur zurückfand.
Diese Desinformation funktioniert jedes Jahr: Eine irreführende Collage mit Wetterkarten der «Tagesschau» wird seit 2019 jeden Sommer verbreitet. Sie soll zeigen, dass Medien hohe Temperaturen angeblich übertrieben darstellen. Mit der so erzeugten Empörung wird von den Fakten zum Klimawandel abgelenkt.
Wie werden Themen ausgewählt? Wie arbeiten Journalistinnen und Journalisten für Online und Print? Und wer sind die Macherinnen und Macher hinter den Schlagzeilen? Heute nehmen wir Sie mit in die Ostschweizer Newsrooms und gewähren Ihnen einen Blick hinter die Kulissen.
Ein Blick auf die selbst erklärten Ziele und Herausforderungen der Internen Kommunikation zeigt: Das, was viele IK-Verantwortliche sich vornehmen, ist ambitioniert und erhebt in vielen Fällen Mitgestaltungsansprüche bis in die Spielfelder anderer Fachdisziplinen und Abteilungen hinein. Und dies aus gutem Grund – die Bedeutung der internen Kommunikation ist so groß wie noch nie. Doch reicht Weiterlesen …
Der Wirtschaftsjournalismus ist im Dilemma: Ihm käme gesellschaftlich eine wichtige Funktion zu. Jedoch interessieren sich Leserinnen und Leser mehr für andere Themen, zum Beispiel für Politik und Sport. Zudem geht der Anteil der Wirtschaftsberichte in Medien zurück. Das zeigen Auswertungen des Forschungszentrums Öffentlichkeit und Gesellschaft «fög» der Universität Zürich.
Galt LinkedIn vor einigen Jahren noch als Kanal für eher ältere Generationen, hat sich das Netzwerk mittlerweile auch für die Gen Z zum wichtigen Kommunikationskanal entwickelt. Wir erklären für den Kommunikations-Nachwuchs, was es auf LinkedIn zu beachten gilt. Außerdem erläutern wir für Unternehmen, wie sie sich positionieren sollten, um für „Zoomer“ interessant zu sein.
Führungskräfte haben einen weitreichenden Einfluss, sowohl in ihrem Unternehmen als auch in ihrer Branche. So führen zahlreiche Unternehmen stetig neue Marketingstrategien ein, die von den Ideen und Meinungen der Führungskräfte initiiert wurden. Das Konzept des Thought Leaderships ermöglicht es, das Wachstum innerhalb des Unternehmens zu fördern und bietet darüber hinaus die Möglichkeit, persönliche Erfolgsgeschichten zu Weiterlesen …
Rheinland-Pfalz hat vor Kurzem eine WissKomm Academy ins Leben gerufen. Das Pilotprojekt will die Wissenschaftskommunikation systematisch fördern. Wie es gelingen soll, erklärt die Koordinatorin des Projekts, Aglaia Bianchi, im Interview.