Axel Springer: Von der Zeitung zum digitalen Player
Eine kompakte Darstellung, wie ein Zeitungsverlag in der Krise dank digitalem Denken auf die Erfolgspur zurückfand.
Die MEDIENWOCHE ist ein digitales Magazin für Medien, Journalismus, Kommunikation & Marketing. Die Redaktion beobachtet und begleitet publizistisch die Entwicklung der Branche in der Schweiz, verfolgt aber auch internationale Trends. Neben den redaktionellen Eigenleistungen bietet die MEDIENWOCHE mit dem «Medienmonitor» (zweimal wöchentlich) und der wochentäglichen Rubrik «Auf dem Radar» Lektüreempfehlungen aus nationalen und internationalen Medien.
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Eine kompakte Darstellung, wie ein Zeitungsverlag in der Krise dank digitalem Denken auf die Erfolgspur zurückfand.
Das Berner Medien-Start-up «Hauptstadt» sucht seit zwei Monaten einen Platz im lokalen Newsmarkt. Sein Newsletter kommt schon mal gut an. Doch das redaktionelle Profil lässt sich erst erahnen. Blick auf eine Baustelle. Aller Anfang ist schwer. Diese Floskel behielt auch Anfang März ihre Gültigkeit, als in Bern die «Hauptstadt» ihre ersten Artikel veröffentlichte. Seit zehn Weiterlesen …
Das Projekt Justitia.Swiss möchte den Aktenaustausch in der Justiz digitalisieren. Da sich starker Widerstand zeigt, wurden zwei PR-Agenturen beauftragt, diesem entgegenzuwirken. Dies deckt der K-Tipp mit zwei Recherchen auf. Mit Genehmigung der Journalistin veröffentlichen wir das «Transformationskonzept» und das «Kommunikationskonzept» von Justitia.Swiss.
China baut weltweit Internetinfrastruktur und Datenzentren. Nicht nur für die Freiheit im Internet und Unternehmen aus Europa und den USA könnte das zur Bedrohung werden.
Die EU-Kommission hat einen Gesetzesentwurf zur sogenannten Chatkontrolle präsentiert. Eine geplante Verordnung soll eigentlich Kindesmissbrauch im Netz bekämpfen. Kritiker bemängeln jedoch, dass das Vorhaben ineffektiv sei, Verschlüsselungen aushebeln und zu einer massiven Überwachung beitragen würde.
Die Reputationsbilanz von Mercedes zu seiner virtuellen Hauptversammlung am vergangenen Freitag ist enttäuschend. Obwohl Mercedes-Chef Ola Källenius einen Rekordgewinn geliefert hat. Lesen Sie hier, warum das so ist – und was das für andere Großunternehmen zu bedeuten hat.
Die Menge an Kommunikationskanälen wächst: Unternehmen stehen vor immer größeren Herausforderungen, wenn sie Probleme kommunikativ lösen möchten. Bei der zunehmenden Komplexität in der Medienlandschaft wird eines immer wichtiger: die passende Kommunikationsstrategie. Denn nur mit der richtigen Strategie kommen die Botschaften wirklich bei der Zielgruppe an. Wir erklären, warum die Kommunikationsstrategie so wichtig ist und wie Weiterlesen …
Hand aufs Herz: Wie viele Menschen haben heute noch die Zeit, sich kreativ mit ihren Marketingkampagnen zu beschäftigen? Bei Tausenden von E-Mails und DMs, die gelesen werden müssen, oder Social-Media-Updates und anderer Korrespondenz, durch die man sich durchwühlen muss, war die Herausforderung, die Arbeitslast zu bewältigen, noch nie so gross wie heute.