Axel Springer: Von der Zeitung zum digitalen Player
Eine kompakte Darstellung, wie ein Zeitungsverlag in der Krise dank digitalem Denken auf die Erfolgspur zurückfand.
Die MEDIENWOCHE ist ein digitales Magazin für Medien, Journalismus, Kommunikation & Marketing. Die Redaktion beobachtet und begleitet publizistisch die Entwicklung der Branche in der Schweiz, verfolgt aber auch internationale Trends. Neben den redaktionellen Eigenleistungen bietet die MEDIENWOCHE mit dem «Medienmonitor» (zweimal wöchentlich) und der wochentäglichen Rubrik «Auf dem Radar» Lektüreempfehlungen aus nationalen und internationalen Medien.
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Eine kompakte Darstellung, wie ein Zeitungsverlag in der Krise dank digitalem Denken auf die Erfolgspur zurückfand.
Die Kommunikation von CEOs auf LinkedIn wird professioneller. Alles nur Vermarktung? Das wäre fatal. Um Hochglanz-Content sollte es nicht gehen. Im Mittelpunkt sollten Vertrauen und transparente Führung stehen.
Während ein Call-To-Action grundsätzlich diesem essenziellen Zweck dient, wirft er zeitgleich auch Fragen auf: Was steckt hinter dessen Bezeichnung? Wie profitieren Unternehmen davon und was muss beim Einsatz eines CTA beachtet werden?
Kooperation statt Gärtchendenken, fordert Autorin, Keynote-Speakerin und «Rebels at Work»-Gründerin Anja Förster. Sie verrät, wie das funktioniert, warum dafür manchmal auch Köpfe rollen sollten und welche Rolle HR dabei spielt.
Nach etwas mehr als drei Monaten als Digitale Nomadin habe ich einiges gelernt, besonders zum Thema Produktivität.
Um das LinkedIn-Profil perfekt zu nutzen, braucht es einige gute Tipps und Tricks.
The Good – Eine Plattform für vertrauenswürdige Nachrichten Im Appell «Ein GA für News» forderte «Magazin»-Reporter Hannes Grassegger (Bild) vor drei Jahren: «Ein öffentlich-rechtliches soziales Netzwerk. Ein Netzwerk, das seriöse Nachrichten liefert.» Diese Woche präsentierte er mit drei Mitstreiter:innen «Polaris». Die Menschen in der Schweiz sollen dereinst auf «Polaris» unterwegs sein, um den diskursiven Vielklang Weiterlesen …
Hybrides Arbeiten braucht klare Rahmenbedingungen, die richtige Ausstattung und verständliche Arbeitsrichtlinien, um zu funktionieren.