Axel Springer: Von der Zeitung zum digitalen Player
Eine kompakte Darstellung, wie ein Zeitungsverlag in der Krise dank digitalem Denken auf die Erfolgspur zurückfand.
Die MEDIENWOCHE ist ein digitales Magazin für Medien, Journalismus, Kommunikation & Marketing. Die Redaktion beobachtet und begleitet publizistisch die Entwicklung der Branche in der Schweiz, verfolgt aber auch internationale Trends. Neben den redaktionellen Eigenleistungen bietet die MEDIENWOCHE mit dem «Medienmonitor» (zweimal wöchentlich) und der wochentäglichen Rubrik «Auf dem Radar» Lektüreempfehlungen aus nationalen und internationalen Medien.
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Eine kompakte Darstellung, wie ein Zeitungsverlag in der Krise dank digitalem Denken auf die Erfolgspur zurückfand.
Winterthur ist die sechstgrösste Stadt der Schweiz – doch warum steht in jedem Artikel «Winterthur ZH», als wüssten die Leser:innen nicht, dass Winterthur im Kanton Zürich liegt? Ein Spaziergang durch eine Stadt, wo die Medien mit dem Wachstum der Stadt nicht mithalten konnten. «Am Stadttor» sollen wir uns treffen. Aber wer kommt denn auf die Weiterlesen …
Der Schweizer Fotograf Alex Kühni war für Tamedia in der Ukraine. Das Leid und die Zerstörung vor Ort hat er in einem Fototagebuch festgehalten. Hier erzählt er von seinen Eindrücken.
Ende dieser Woche geht die 17-jährige Zeit von Hannes Britschgi bei Ringier zu Ende. Ein Gespräch mit dem langjährigen Jouschu-Leiter über seine Höhepunkte als Journalist, die direkte Medienförderung – und den Entscheid des SRF, die Stages um drei Jahre zu verschieben.
Die angloamerikanische Schauspielerin Sienna Miller, derzeit in der Serie «Anatomy of a Scandal» zu sehen, hat den Terror der Massenmedien selbst erlebt, der ihrer Figur widerfährt.
Schweizer Unternehmen haben im Jahr 2021 insgesamt 30 Millionen Franken weniger Radio- und TV-Gebühren bezahlt.
Die Rechte feiert den neuen Chef als Verfechter der ungezügelten Meinungsfreiheit. Doch Elon Musks Vision für Twitter kann nur aufgehen, wenn er eine möglichst breite Basis schafft.
In Gefahr und grosser Not … Die Tragik der weltpolitischen Entwicklung verlangt höchste Ernsthaftigkeit in der Berichterstattung.