Axel Springer: Von der Zeitung zum digitalen Player
Eine kompakte Darstellung, wie ein Zeitungsverlag in der Krise dank digitalem Denken auf die Erfolgspur zurückfand.
Die MEDIENWOCHE ist ein digitales Magazin für Medien, Journalismus, Kommunikation & Marketing. Die Redaktion beobachtet und begleitet publizistisch die Entwicklung der Branche in der Schweiz, verfolgt aber auch internationale Trends. Neben den redaktionellen Eigenleistungen bietet die MEDIENWOCHE mit dem «Medienmonitor» (zweimal wöchentlich) und der wochentäglichen Rubrik «Auf dem Radar» Lektüreempfehlungen aus nationalen und internationalen Medien.
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Eine kompakte Darstellung, wie ein Zeitungsverlag in der Krise dank digitalem Denken auf die Erfolgspur zurückfand.
Sprache zeichnet die Bahnen vor, in denen wir im Allgemeinen denken. Sie ist das Medium der Welterschließung, denn jedes Individuum sieht sie so, wie sie ihm seine Sprache zugänglich macht. Jeder erkennt zunächst einmal das, was ihm sprachlich bedingt bewusst wird. Will man Menschen verstehen und sie in das eigene Lebenskonzept bzw. Organisationskonzept einbinden, muss Weiterlesen …
Der Fernsehsender «Russia Today» wird vom russischen Staat finanziert – mit dem Auftrag, dem westlichen Publikum die russische Sicht zu zeigen. Dem Sender wird immer wieder vorgeworfen, Desinformation zu verbreiten, zum Beispiel bei der aktuellen Ukraine-Krise.
335 Franken liefert jeder Haushalt für die Radio- und Fernsehgebühren ab. Jetzt zeigt sich: Die Reserven im Topf wachsen und wachsen. Wahrscheinlich im Sommer entscheidet der Bundesrat über eine Senkung der Haushaltabgabe.
Klagen über Meetings gehören zum Arbeitsalltag, wie das Jammern über schlechtes Wetter. Doch ineffiziente Besprechungen sind wirklich schädlich für Unternehmen.
Die Führungsrolle birgt viel Verantwortung. Jürg Eggenberger, Geschäftsführer der Swiss Leaders, zeigt auf, welche Eigenschaften es in dieser Rolle braucht.
Bei Bewerbungsgesprächen schummeln viele Leute. Dabei können Lügen bei der Arbeit aber ein Kündigungsgrund sein. In gewissen Situationen ist es jedoch in Ordnung, die Wahrheit nicht zu sagen.
Millionen Jobs könnten in den kommenden Jahren von Computern oder Robotern übernommen werden. Jetzt soll ausgerechnet ein Algorithmus potenziellen Betroffenen helfen, den Jobverlust durch Automatisierung zu vermeiden.