Axel Springer: Von der Zeitung zum digitalen Player
Eine kompakte Darstellung, wie ein Zeitungsverlag in der Krise dank digitalem Denken auf die Erfolgspur zurückfand.
Quelle:
Computerwoche
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Axel Springer: Von der Zeitung zum digitalen Player
Weitere Beiträge aus diesem Dossier
Wie man User-generated Content richtig misst
User-generated Content liefert Unternehmen wichtige Erkenntnisse über die Stimmung und die Reputation. Ein übergeordnetes Modell vereint das Beste aus mehreren Methoden.
Quelle:
Pressesprecher
Thema: User-generated Content
Ad Content
Digitaler Werbemarkt in Aufruhr
Procter & Gamble gab 2017 deutlich weniger für Internet-Werbung aus. Der Grund: Reklamebetrug und mangelnde Transparenz der Techfirmen.
Quelle:
Heise
Thema: Online-Betrug
Bekenntnisse eines ehemaligen Zettelsüchtigen
Diese Woche erschien wieder eine Studie, die Jugendliche, die soziale Medien allzu intensiv nutzen, zu Suchtkranken erklärt. Das ist weder sinnvoll noch zielführend.
SRG nach «No Billag»: Politische Mitte bildet Abbau-Koalition
Nach No Billag will die CVP ihre Bundesrätin zum Sparen bei der SRG zwingen.
Quelle:
Tages-Anzeiger
Thema: CVP
Die SRG in Zahlen
Am Sonntag entscheidet das Schweizer Stimmvolk, ob es weiterhin Billag-Gebühren zahlen will zur Finanzierung von Radio und Fernsehen. Wo gehen die Billag-Gebühren hin? Wie funktioniert der SRG-Finanzausgleich? Eine Übersicht.
Ad Content
#UsToo statt #YouToo – die Mediendebatte nach «No Billag»
Die Debatte zur No-Billag-Abstimmung lief falsch. Das Thema blieb die Demontage der SRG. Das Thema aber ist die Vierte Gewalt.
Quelle:
Infosperber
Thema: Jacqueline Badran
Ein trügerischer Sieg
Trotz des Neins zu No Billag ist eines erreicht worden: eine Debatte über die Zukunft der Öffentlich-Rechtlichen. Und die braucht die Schweiz dringend.
Quelle:
Zeit Onlin
Thema: No Billag
