Axel Springer: Von der Zeitung zum digitalen Player
Eine kompakte Darstellung, wie ein Zeitungsverlag in der Krise dank digitalem Denken auf die Erfolgspur zurückfand.
Die MEDIENWOCHE ist ein digitales Magazin für Medien, Journalismus, Kommunikation & Marketing. Die Redaktion beobachtet und begleitet publizistisch die Entwicklung der Branche in der Schweiz, verfolgt aber auch internationale Trends. Neben den redaktionellen Eigenleistungen bietet die MEDIENWOCHE mit dem «Medienmonitor» (zweimal wöchentlich) und der wochentäglichen Rubrik «Auf dem Radar» Lektüreempfehlungen aus nationalen und internationalen Medien.
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Eine kompakte Darstellung, wie ein Zeitungsverlag in der Krise dank digitalem Denken auf die Erfolgspur zurückfand.
Mit Virtual Reality Brillen kann man in jede erdenkliche Welt eintauchen. Dies wird auch zum Lernen genutzt. Wie sich diese Technik in unterschiedlichen Lernumgebungen auf die Präsenz und das Gedächtnis auswirkt, haben Forscher*innen der BFH Wirtschaft und der Universität Fribourg in einer experimentellen Studie untersucht. Ihre Ergebnisse überraschen.
Drucker sind grausame Wesen und das ganz bewusst. Tauchen wir ab in die perfiden Taktiken, die Drucker zu unliebsamen Geldausgabemaschinen machten.
Die vorinstallierten Textnachrichten- und Telefonie-Apps von Google übertrugen unter anderem die Absendertelefonnummer und ein Hash des Inhaltes.
Dass Journalisten und Journalistinnen ihre Recherchen und Geschichten auf Satellitenmaterial aufbauen, ist kein neuer Trend. Infolge des Ukraine-Kriegs könnte satellite journalism aber zu einer Mainstream-Anwendung werden. Wo man entsprechendes Material herbekommt, wie man es nutzen kann und welche Fallstricke damit verbunden sind, erläutern zwei Fachleute.
Nach 113 Ausgaben beendet der NDR sein «Coronavirus-Update» als regelmässigen Podcast. Zum Abschied äussert sich Christian Drosten erneut medienkritisch. Außerdem schlägt der Virologe einen neuen Weg vor, wie Wissenschaft künftig kommunizieren sollte – und wird hierfür auch kritisiert.
Er polarisiert gern, nutzt die Grenzen des Boulevards gnadenlos aus und pflegt Kontakte, von denen andere Journalistinnen und Journalisten nur träumen.
Profilierte Radiojournalisten verlassen das Haus SRF. In diesen Tagen gerade die Macher des «Tagesgesprächs», einer der meistgehörten Sendungen von SRF. Der Exodus hat auch mit der umstrittenen Digitalisierungsstrategie «SRF 2024» zu tun.