Axel Springer: Von der Zeitung zum digitalen Player
Eine kompakte Darstellung, wie ein Zeitungsverlag in der Krise dank digitalem Denken auf die Erfolgspur zurückfand.
Die MEDIENWOCHE ist ein digitales Magazin für Medien, Journalismus, Kommunikation & Marketing. Die Redaktion beobachtet und begleitet publizistisch die Entwicklung der Branche in der Schweiz, verfolgt aber auch internationale Trends. Neben den redaktionellen Eigenleistungen bietet die MEDIENWOCHE mit dem «Medienmonitor» (zweimal wöchentlich) und der wochentäglichen Rubrik «Auf dem Radar» Lektüreempfehlungen aus nationalen und internationalen Medien.
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Eine kompakte Darstellung, wie ein Zeitungsverlag in der Krise dank digitalem Denken auf die Erfolgspur zurückfand.
Aktuelle Digitaldruckmaschinen erzeugen flexible Bedingungen im Label- und Packagingbereich und markieren gleichzeitig Qualitätssprünge. Wir haben uns auf der Labelexpo angesehen, ob Gleiches auch für die Software rund um Labelprint und Label-Web-to-Print gilt.
Wie ist das Wetter? Wo ist das nächste Burger-Restaurant? Nutzer können künftig Cortana in Skype um Hilfe fragen. Der Sprachassistent analysiert auch Chatverläufe, um automatisch Vorschläge anzubieten.
Mitten im grossen Umbauprozess der Tamedia-Tageszeitungen unternimmt das Berner Blatt «Der Bund» einen Schritt in die digitale Zukunft. Mit dem «Stadtgespräch», einer Plattform für Leser-Beiträge, wolle man mit dem Publikum stärker in den Dialog treten. Denn nur «schlechte Journalisten glauben, immer schon alles zu wissen». Ähnlich wie das bereits die NZZ macht, will auch die Weiterlesen …
Florian Klenk, einer der aktivsten investigativen Journalisten Österreichs, stimmt Journalismus-Studierende auf das kommende Berufsleben ein. In seiner Rede zum Studienabschluss erinnerte der «Falter»-Chefredaktor an die grossen Privilegien, die professionelle Journalistinnen und Journalisten genössen, etwa das Redaktionsgeheimnis und die damit verbundene Abwehrmöglichkeit gegen den Staat. Mit «Händen und Klauen» gelte es diese Privilegien zu verteidigen, die Weiterlesen …
Sascha Lobo sucht in seiner Kolumne nach Erklärungen für den grassierenden Mediennihilismus, der sich im Konsens von links bis rechts manifestiere: «Die Medien sind schuld». Was lässt sich dagegen tun? Lobo empfiehlt radikale Transparenz, denn: «Journalismus ist heute auch ein ständiger Kampf gegen die eigene Entlarvbarkeit, der nicht per Verschweigen oder gar Vertuschen geführt werden Weiterlesen …
Mein Gehirn ist ein Supercomputer. Eine geniale Maschine – viel zu gut für niedere Arbeiten. Also bemühe ich es auch nicht damit und mache Platz für Grösseres. Und nein, dadurch verdumme ich nicht!
Mit einem neuen Werbeformat will Twitter das Angebot für Advertiser anschieben: Die Video Website Cards linken direkt zu Markenseiten, während ein Werbeclip weiterspielt.