Axel Springer: Von der Zeitung zum digitalen Player
Eine kompakte Darstellung, wie ein Zeitungsverlag in der Krise dank digitalem Denken auf die Erfolgspur zurückfand.
Die MEDIENWOCHE ist ein digitales Magazin für Medien, Journalismus, Kommunikation & Marketing. Die Redaktion beobachtet und begleitet publizistisch die Entwicklung der Branche in der Schweiz, verfolgt aber auch internationale Trends. Neben den redaktionellen Eigenleistungen bietet die MEDIENWOCHE mit dem «Medienmonitor» (zweimal wöchentlich) und der wochentäglichen Rubrik «Auf dem Radar» Lektüreempfehlungen aus nationalen und internationalen Medien.
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Eine kompakte Darstellung, wie ein Zeitungsverlag in der Krise dank digitalem Denken auf die Erfolgspur zurückfand.
Generation Y: Content Marketing zieht, wenn es ums Employer Branding und Recruiting geht. Am beliebtesten sind in der Zielgruppe Inhalte, die informativ und glaubwürdig sind und den jungen Leuten dabei helfen, sich auf dem Arbeitsmarkt zu orientieren. Weniger gut kommen hingegen Unterhaltungsformate wie etwa Gewinnspiele, Podcasts oder Quiz an.
Eigentlich würde ein klarer Hinweis reichen. «Der Konsument müsste auf den ersten Blick sehen können, dass es sich hier um Werbung handelt», sagt Thomas Meier von der Schweizerischen Lauterkeitskommission. Aber genau das fehlt in vielen Fällen. Auf Social Media findet sich vermehrt undeklarierte Werbung, Schleichwerbung also. Und die ist illegal. Die Branche setzt auf Selbstregulierung Weiterlesen …
Kundendaten helfen Händlern den Kaufprozesses zu personalisieren. Kunden hingegen fürchten Datenverluste. Die richtigen Datenschutzmassnahmen sichern Vertrauen.
Wie funktioniert Community Communication? Cornelia Zogg, Digital Content Manager bei der Empa zeigt, wie sie Community Communication auf den Social-Media-Kanälen umsetzt.
Der Schriftsteller Jonathan Franzen teilt die Technologie-Skepsis von Karl Kraus und zieht Parallelen vom damaligen Fortschrittsglauben zur heutigen Zeit: «Das Problem ist heute dasselbe wie vor hundert Jahren: die Schmalspurigkeit der Gehirne, welche die Technologie nutzen. Nur dass die Technologien heute wesentlich mächtiger sind als zu Kraus‘ Zeiten.» Als eine Folge davon sieht Franzen auch Weiterlesen …
Die Schweizer arbeiten mit dem Medienkonzern Ströer zusammen – in Berlin entsteht eine Redaktion mit 20 Journalisten. Watson-Geschäftsführer Michael Wanner sagt, was er sich davon erhofft.
Kommunikationsabteilungen sind meist mit dem Abarbeiten des Tagesgeschäfts beschäftigt. Eine Strategie gibt es schon irgendwie. Sie auszuformulieren ist schwieriger.