Axel Springer: Von der Zeitung zum digitalen Player
Eine kompakte Darstellung, wie ein Zeitungsverlag in der Krise dank digitalem Denken auf die Erfolgspur zurückfand.
Die MEDIENWOCHE ist ein digitales Magazin für Medien, Journalismus, Kommunikation & Marketing. Die Redaktion beobachtet und begleitet publizistisch die Entwicklung der Branche in der Schweiz, verfolgt aber auch internationale Trends. Neben den redaktionellen Eigenleistungen bietet die MEDIENWOCHE mit dem «Medienmonitor» (zweimal wöchentlich) und der wochentäglichen Rubrik «Auf dem Radar» Lektüreempfehlungen aus nationalen und internationalen Medien.
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Eine kompakte Darstellung, wie ein Zeitungsverlag in der Krise dank digitalem Denken auf die Erfolgspur zurückfand.
Business-Netzwerke wie XING und LinkedIn sind aufgrund ihrer Seriosität die ideale Plattform für B2B-Kommunikation. Fachgruppen machen den Schritt ins digitale Netzwerken leicht.
Mit Geldern von Google und der EU arbeiten Journalisten, Software-Entwickler und Wissenschaftler an einem Instrument, das mehr Kreativität in den Journalismus bringen soll. Ziel ist es, neue Ansätze in die Berichterstattung zu bringen. Der Hamburger Journalist Claus Hesseling, der an dem Projekt beteiligt ist, erklärt dem Medienmagazin «Journalist» am Beispiel Nordkorea, wie das funktionieren könnte: Weiterlesen …
Dem «Tössthaler» sterben jährlich hundert Abonnenten weg. Die unabhängige Lokalzeitung in der Region Winterthur, die von Tamedia-Konkurrenz umringt ist, könnte es sich einfach machen und sich gemeinsam mit seinen Abonnenten ins Grab legen. Doch Verlegerin Katharina Leutenegger ruft zur Erneuerung auf. Um Katharina Leuteneggers (Bild oben) Rechnung zu verstehen, braucht man kein Finanzgenie zu sein: Weiterlesen …
Die Bloggingplattform Medium.com erlaubt es ab sofort jedem Nutzer, seine Inhalte hinter eine Paywall zu stellen. Solche Artikel sind nur noch für Nutzer zugänglich, die fünf Dollar im Monat bezahlen. Der Blog-Autor erhält davon einen Anteil entsprechend der Nutzung seiner Beiträge.
Tagi, «Blick» und NZZ erreichen weniger Leser mit Print. Gewinnen konnten kleine, regionale Zeitungen. Bei der Sonntagspresse büsst die SoZ am meisten Reichweite ein. Und auch WOZ, «Magazin» und «NZZ Folio» verlieren kräftig. Die Wemf-Leserschaftszahlen, präsentiert in interaktiven Charts.
Was fehlt: ein unabhängiges Nachrichtenmagazin für die junge Zielgruppe, findet Oliver Gehrs, der selbst das vierteljährlich erscheinende Kultur- und Gesellschaftsmagazin «Dummy» mitherausgibt. «Wir haben jetzt wirklich genug Magazine über Whisky-Destillerien und Fahrräder mit nur einem Gang. Jetzt müssen wir mal wieder schauen, wie wir als Blattmacher in dieser Welt Stellung beziehen können (…)». Die grossen Weiterlesen …
Beide gibt es seit zehn Jahren: Das Iphone und der Kindle-Reader kamen beide 2007 auf den Markt. Im «Perlentaucher» vergleicht Rüdiger Wischenbart die Entwicklung der Geräte von Apple und Amazon seither: «Doch was aus den beiden Geräten, und wichtiger noch, den darunterliegenden innovativen Konzepten im folgenden Jahrzehnt entstand, könnte kaum unterschiedlicher sein.» Während mit dem Weiterlesen …