Axel Springer: Von der Zeitung zum digitalen Player
Eine kompakte Darstellung, wie ein Zeitungsverlag in der Krise dank digitalem Denken auf die Erfolgspur zurückfand.
Die MEDIENWOCHE ist ein digitales Magazin für Medien, Journalismus, Kommunikation & Marketing. Die Redaktion beobachtet und begleitet publizistisch die Entwicklung der Branche in der Schweiz, verfolgt aber auch internationale Trends. Neben den redaktionellen Eigenleistungen bietet die MEDIENWOCHE mit dem «Medienmonitor» (zweimal wöchentlich) und der wochentäglichen Rubrik «Auf dem Radar» Lektüreempfehlungen aus nationalen und internationalen Medien.
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Eine kompakte Darstellung, wie ein Zeitungsverlag in der Krise dank digitalem Denken auf die Erfolgspur zurückfand.
Laut einer Studie nutzt Russland den koordinierten Einsatz seiner Botschaftsaccounts auf Twitter, um Falschinformationen zu verbreiten. Die Regierungsaccounts genießen im Regelwerk des sozialen Netzwerks eine Sonderrolle.
Auch Millionen an Euros halfen nichts. In den kommenden Tagen erlässt die EU ein Gesetz, das Google, Facebook und Co. an die Leine nehmen soll. Mittendrin: Der Schweiz-Verantwortliche im EU-Parlament Andreas Schwab.
Weshalb HR endlich die Verwalter-Rolle ablegen sollte.
The Good – Spenden für Kolleg:innen in der Ukraine Vor zwei Tagen mussten die beiden AP-Reporter Mstyslav Chernov und Evgeniy Maloletka unter dem Schutz von ukrainischen Soldaten aus Mariupol fliehen. Die Stadt steht aktuell im Zentrum des Ukraine-Kriegs, Chernov und Maloletka gehörten zu den letzten verbleibenden Journalist:innen, die vor Ort berichteten. Offenbar machte die russische Weiterlesen …
NFTs machen aus einem Hauch von nichts handfestes Eigentum, oder? Immerhin werden Millionen dafür ausgegeben. Unser Digitalkolumnist über ein so merk- wie fragwürdiges Konstrukt.
Edge Computing gewinnt im Zeitalter von IoT und 5G enorm an Bedeutung. Lesen Sie, was Sie zum Thema wissen müssen.
Welchen Einfluss hat die Corona-Berichterstattung auf die Glaubwürdigkeit des Journalismus? Das hat das Institut für Journalistik der TU Dortmund zusammen mit dem Meinungsforschungsinstitut forsa untersucht.