Axel Springer: Von der Zeitung zum digitalen Player
Eine kompakte Darstellung, wie ein Zeitungsverlag in der Krise dank digitalem Denken auf die Erfolgspur zurückfand.
Die MEDIENWOCHE ist ein digitales Magazin für Medien, Journalismus, Kommunikation & Marketing. Die Redaktion beobachtet und begleitet publizistisch die Entwicklung der Branche in der Schweiz, verfolgt aber auch internationale Trends. Neben den redaktionellen Eigenleistungen bietet die MEDIENWOCHE mit dem «Medienmonitor» (zweimal wöchentlich) und der wochentäglichen Rubrik «Auf dem Radar» Lektüreempfehlungen aus nationalen und internationalen Medien.
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Eine kompakte Darstellung, wie ein Zeitungsverlag in der Krise dank digitalem Denken auf die Erfolgspur zurückfand.
Diaspora TV verbreitet nun auch auf Ukrainisch Informationen zum Leben in der Schweiz für Migrantinnen und Migranten. Bei UPC ist Live-TV aus der Ukraine zu sehen.
Wer sich darüber freut, wie das russische Verbot der Deutschen Welle umgangen wird, muss auch bei Russia Today der Wahrheit ins Gesicht sehen.
Die Coronakrise hat dem tot geglaubten linearen Fernsehen einen neuen Schub verliehen, wie eine aktuelle Studie belegt. Doch eine besonders geschätzte Funktion wird nun beschnitten.
Das eigene Profil können Instagram User schon seit Längerem per QR Code teilen. Nun testet die Plattform ein Feature, welches auch das Teilen einzelner Posts mit einem QR Code ermöglicht.
Verantwortungsvolles und nachhaltiges Handeln ist schon lange kein Trend mehr, der irgendwann wieder vorbeigeht. Das haben inzwischen die meisten Unternehmen verstanden. Aber die richtige Mitte zwischen Tun und Reden zu finden, gelingt nicht immer. Wo liegen die Chancen und die Risiken von Nachhaltigkeitskommunikation? Wir sprachen mit der Kommunikationsberaterin Vivien Nikolic über Purpose, Green Pressure und Greenwashing.
Wer die User Experience, Ladegeschwindigkeit und die Sichtbarkeit seiner Website verbessern möchte, sollte darauf achten, Bilder richtig zu komprimieren. In diesem Guide zeigen wir Dir wie!
Beteiligungs- und dialogorientierte Formate gelten als Goldstandard der Wissenschaftskommunikation. Damit einhergehende Herausforderungen werden jedoch zum Teil wenig erforscht und selten diskutiert, sagt Niels Mede. Im Gastbeitrag blickt der Kommunikationswissenschaftler kritisch auf den Diskurs um Public Engagement.