Axel Springer: Von der Zeitung zum digitalen Player
Eine kompakte Darstellung, wie ein Zeitungsverlag in der Krise dank digitalem Denken auf die Erfolgspur zurückfand.
Die MEDIENWOCHE ist ein digitales Magazin für Medien, Journalismus, Kommunikation & Marketing. Die Redaktion beobachtet und begleitet publizistisch die Entwicklung der Branche in der Schweiz, verfolgt aber auch internationale Trends. Neben den redaktionellen Eigenleistungen bietet die MEDIENWOCHE mit dem «Medienmonitor» (zweimal wöchentlich) und der wochentäglichen Rubrik «Auf dem Radar» Lektüreempfehlungen aus nationalen und internationalen Medien.
Der MEDIENWOCHE können Sie auch über Social Media folgen:
Facebook, Twitter, Xing und Linkedin.
Alle Rechte © 2024 MEDIENWOCHE
Eine kompakte Darstellung, wie ein Zeitungsverlag in der Krise dank digitalem Denken auf die Erfolgspur zurückfand.
Es ist die riskanteste und kostspieligste Disziplin des Journalismus: Aus dem Krieg zu berichten, erfordert entsprechend viele Ressourcen, die nur noch wenige Medien bereitzustellen imstande sind. Doch es gibt keine Alternativen zu Reporter:innen vor Ort. In Zeiten von Social Media, schrieb Marko Ković kürzlich in der MEDIENWOCHE, brauche es keine Medienschaffenden mehr, die «ohne Vorkenntnisse Weiterlesen …
Medien müssten Lösungen in den Fokus rücken und nicht nur über Probleme berichten, sagt die Gründerin des Bonner Instituts für konstruktiven Journalismus
Warum sich unternehmerisches Denken und Handeln für alle lohnt, die auch in Zukunft erfolgreich im Journalismus arbeiten wollen, beschreibt Simone Jost-Westendorf, Leiterin des Journalismus Labs der Landesanstalt für Medien NRW.
Von Tschetschenien bis in die Ukraine: Keine Zeitung dokumentierte die russischen Kriegsgräuel wie die «Nowaja Gaseta». Was ihre Einstellung bedeutet.
In dieser Einsteiger-Episode von Alles auf Start geht es um SEO-Tools. Viele SEO-Einsteiger fragen sich, welche Tools für den SEO-Erfolg wichtig sind. Also: Was brauche ich unbedingt? Was sollte ich haben? Und was kann ich haben?
Nachdem Kommentare mit dem Namen einer chinesischen Tennisspielerin bei TikTok nicht angezeigt wurden, ermittelten Tagesschau, NDR und WDR. Und siehe da: TikTok nutzt Wortfilter für gewisse Inhalte.
«RT» und «Sputnik» dürfen in der Schweiz ihre Staatspropaganda weiterverbreiten. Es sind heikle Fragen, die der Bundesrat gegeneinander abwägen musste. Interessant ist, wie er sich entschieden hat.