Axel Springer: Von der Zeitung zum digitalen Player
Eine kompakte Darstellung, wie ein Zeitungsverlag in der Krise dank digitalem Denken auf die Erfolgspur zurückfand.
Die MEDIENWOCHE ist ein digitales Magazin für Medien, Journalismus, Kommunikation & Marketing. Die Redaktion beobachtet und begleitet publizistisch die Entwicklung der Branche in der Schweiz, verfolgt aber auch internationale Trends. Neben den redaktionellen Eigenleistungen bietet die MEDIENWOCHE mit dem «Medienmonitor» (zweimal wöchentlich) und der wochentäglichen Rubrik «Auf dem Radar» Lektüreempfehlungen aus nationalen und internationalen Medien.
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Eine kompakte Darstellung, wie ein Zeitungsverlag in der Krise dank digitalem Denken auf die Erfolgspur zurückfand.
Von Bots wird eine Menge erwartet: Sie sollen Nutzer zu Kunden machen, Verkäufe generieren und die Nutzererfahrung verbessern. Die für Unternehmen entscheidende Frage ist, ob sich die Investition lohnt.
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WOZ-Reporter Daniel Ryser wollte mit der Politologin Regula Stämpfli ein Interview führen über das Verhältnis der Linken zum Islam. Doch der Versuch ging schief. Statt eines Interviews lesen wir in der WOZ nun ein ausführliches Making-of.
Effektivität erhöhen, Motivation steigern, die Zusammenarbeit fördern: das alles kann ein personalisiertes Intranet leisten. Was dieses ausmacht, erklärt dieser Artikel.
Influencer-Relations sind ein etabliertes Werkzeug einer integrierten 360 Grad Kommunikation. Der Beitrag geht Influencer-Netzwerken auf den Grund.
Der Inländervorrang wirkt sich auf die Rekrutierungsprozesse aus – das betrifft alle Berufe in der Schweiz, bei denen der Arbeitslosenanteil höher als fünf Prozent ist. Das sind viele. Bei der Umsetzung des Inländervorrangs ist allerdings vieles noch unklar. Als ich die verschiedenen Texte aus Bern gewälzt habe, sind bei mir einige Fragezeichen aufgetaucht.
Was haben Hurrikans und die Blockchain gemeinsam? Beide besitzen bereits in frühen Stadien ein erkennbar hohes disruptives Potenzial. Bei beiden ist die tatsächliche Entwicklung im Voraus schwer abzuschätzen. Kurzum: Es ist ungewiss, ob und wie sich das disruptive Potenzial am Ende tatsächlich manifestiert.
Spatial-Computing-Technologien wie Augmented und Virtual Reality könnten eines Tages das Smartphone ersetzen. Fast alle großen Tech-Konzerne arbeiten deshalb an entsprechenden Brillen und Plattformen. Doch wer liegt vorne?