Axel Springer: Von der Zeitung zum digitalen Player
Eine kompakte Darstellung, wie ein Zeitungsverlag in der Krise dank digitalem Denken auf die Erfolgspur zurückfand.
Die MEDIENWOCHE ist ein digitales Magazin für Medien, Journalismus, Kommunikation & Marketing. Die Redaktion beobachtet und begleitet publizistisch die Entwicklung der Branche in der Schweiz, verfolgt aber auch internationale Trends. Neben den redaktionellen Eigenleistungen bietet die MEDIENWOCHE mit dem «Medienmonitor» (zweimal wöchentlich) und der wochentäglichen Rubrik «Auf dem Radar» Lektüreempfehlungen aus nationalen und internationalen Medien.
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Eine kompakte Darstellung, wie ein Zeitungsverlag in der Krise dank digitalem Denken auf die Erfolgspur zurückfand.
Der russische Unternehmer Eugene Kaspersky schützt Millionen von Computern vor Viren. Jetzt gibt es einen bösen Verdacht. Zeit, Alternativen zu prüfen.
Es gibt einige Google Suchoperatoren (Suchbefehle), die du bei deiner Recherche nach Informationen bei Google und weiteren Suchmaschinen eingeben kannst. Einige nützliche, die nicht jeder kennt, werden in diesem Beitrag vorgestellt.
Mitarbeitergespräche können viel besser sein als ihr Ruf. Schlechte Gesprächsführung, fehlendes Vertrauen oder Fragen, die nur an der Oberfläche kratzen, sind Gründe dafür, warum viele Arbeitnehmer die meist jährlichen Zusammentreffen als vergeudete Zeit empfinden. Das muss nicht sein. Mit diesem Fragenkatalog werden Chefs zu Coaches
Was passiert mit Prominenten wie Sepp Blatter, die öffentlich fertiggemacht werden? Just als die Psychologin und Autorin Ruth Enzler dieser Frage nachgeht, wird sie selber zur medialen Zielscheibe. Ihr Buch ist damit persönlicher geworden.
Die Frage, ob die eigene Arbeit Sinn hat, entscheidet. Erfolgreiche Firmen zeichnen sich immer mehr dadurch aus, dass sie auf die hohe Verbundenheit ihrer Leute setzen. Sie vermitteln Sinn. Darin kommen Begriffe wie Wachstum, Kostendisziplin und Profit nicht vor. Mitarbeitende, die ein Unternehmen mitgestalten und Freiraum haben, sind viel motivierter.
NZZ-Gerichtsberichterstatterin Brigitte Hürlimann zum Zustand ihres Metiers. Hürlimann wird die NZZ verlassen und künftig das Justizmagazin «Plädoyer» leiten.
Der mexikanische Bundesstaat Veracruz sei die gefährlichste Region in der ganzen westlichen Hemisphäre, um dort als Journalist zu arbeiten, schrieb vor einem halben Jahr die New York Times. 21 Medienschaffende wurden in den letzten Jahren hier getötet. Und der grösste Feind der freien Medien sind nicht etwa die Drogenkartelle, sondern es ist der Staat. So Weiterlesen …