Axel Springer: Von der Zeitung zum digitalen Player
Eine kompakte Darstellung, wie ein Zeitungsverlag in der Krise dank digitalem Denken auf die Erfolgspur zurückfand.
Die MEDIENWOCHE ist ein digitales Magazin für Medien, Journalismus, Kommunikation & Marketing. Die Redaktion beobachtet und begleitet publizistisch die Entwicklung der Branche in der Schweiz, verfolgt aber auch internationale Trends. Neben den redaktionellen Eigenleistungen bietet die MEDIENWOCHE mit dem «Medienmonitor» (zweimal wöchentlich) und der wochentäglichen Rubrik «Auf dem Radar» Lektüreempfehlungen aus nationalen und internationalen Medien.
Der MEDIENWOCHE können Sie auch über Social Media folgen:
Facebook, Twitter, Xing und Linkedin.
Alle Rechte © 2024 MEDIENWOCHE
Eine kompakte Darstellung, wie ein Zeitungsverlag in der Krise dank digitalem Denken auf die Erfolgspur zurückfand.
«Alternative» Medien am rechten politischen Rand stricken gerne an der Legende, wonach die grossen Medien an Publikum verlören, weil sie das Volk anlügen – und dies inzwischen durchschaut und mit Abokündigungen und Lektüreverweigerung quittiert werde. Bildblog hat sich nun die Mühe gemacht, diese These anhand konkreter Zahlen zu prüfen. Und siehe da: «Die These, den Weiterlesen …
Wie zuverlässig ist die Messung der Einschaltquoten? Warum stärken ARD und ZDF massiv Facebook und Twitter? Lutz Hachmeister, Herausgeber des «Jahrbuchs Fernsehen», kritisiert im kress.de-Interview die Strategie der Öffentlich-Rechtlichen zum Teil massiv.
Soziale Netzwerke erobern die Büros. Doch damit der Arbeitsalltag wirklich funktionieren kann, müssen Unternehmen einige Regeln beachten. Die fünf wichtigsten Schritte.
Laut einer Schätzung ist fast ein Fünftel von Twitters Wert auf Donald Trump zurückzuführen. Twitter ist von Trump abhängig, konstatiert Martin Weigert.
Soziale Netzwerke gehören zu den wichtigsten Mitteln, um mehr Leser auf einen Blog zu führen. Doch welche Social-Media-Kanäle eignen sich dafür? Und wie lassen sich die verschiedenen Kanäle zielgruppen- und mediengerecht nutzen? Eine Anleitung.
Schweizer Verlangen fehlt das Vertrauen in den Journalismus. Es braucht ein Umdenken. Denn die Leser werden erst dann den Wert von Inhalten erkennen und abgelten, wenn die Medienunternehmen ihren gedruckten oder digitalen Journalismus selbst als Wert und nicht als Kostenfaktor behandeln.
An den Bahnhöfen in Bad Zurzach und Koblenz hängen fehlerhafte Plakate der Mobiliar. Aus Bad Zurzach wurde «Kad Zurzach», aus Koblenz plötzlich «Boblenz». Die Geschichte dahinter ist amüsanter als die Patzer selbst.