Axel Springer: Von der Zeitung zum digitalen Player
Eine kompakte Darstellung, wie ein Zeitungsverlag in der Krise dank digitalem Denken auf die Erfolgspur zurückfand.
Die MEDIENWOCHE ist ein digitales Magazin für Medien, Journalismus, Kommunikation & Marketing. Die Redaktion beobachtet und begleitet publizistisch die Entwicklung der Branche in der Schweiz, verfolgt aber auch internationale Trends. Neben den redaktionellen Eigenleistungen bietet die MEDIENWOCHE mit dem «Medienmonitor» (zweimal wöchentlich) und der wochentäglichen Rubrik «Auf dem Radar» Lektüreempfehlungen aus nationalen und internationalen Medien.
Der MEDIENWOCHE können Sie auch über Social Media folgen:
Facebook, Twitter, Xing und Linkedin.
Alle Rechte © 2024 MEDIENWOCHE
Eine kompakte Darstellung, wie ein Zeitungsverlag in der Krise dank digitalem Denken auf die Erfolgspur zurückfand.
Der «Blick von aussen» mit dem die Neue Zürcher Zeitung auf dem deutschen Markt den publizistischen und nun auch den kommerziellen Erfolg sucht, erweist sich bei genauerer Betrachtung als Hohlformel. Michael Angele, Schweizer Journalist in Berlin, über eine NZZ, die deutscher ist als sie zu sein vorgibt. Der Newsletter hat als mediale Form eine erstaunliche Weiterlesen …
Was haben sich Medienunternehmen nicht schon alles einfallen lassen, um das Geschäft auch neben den klassischen Einnahmequellen von Abonnements und Werbung anzukurbeln. Neueste Idee von Buzzfeed: eine Kochplatte, die sich mit der hauseigenen Food-App steuern lässt. Technologiepartner ist das Industrieunternehmen General Electric, das mit Buzzfeed in der Vergangenheit bereits eine Partnerschaft im Bereich Sponsored Content Weiterlesen …
Mit knapp 900 Mio. monatlich aktiven Nutzern ist WeChat die beliebteste Social App in China. Wer da E-Commerce betreiben will, sollte sich mit dieser Social App anfreunden.
Die digitale Transformation ist im vollen Gang und lässt in der Kommunikation keinen Stein auf dem anderen. Und alle können Content Marketing und Social Media – aber: ist das so?
Hochschulabschluss, fliessend in fünf Sprachen, drei Jahre im Ausland und nicht älter als 25 Jahre – Jobbeschriebe werden immer abstruser. Und bei all den verlangten Anforderungen wird vergessen, was überhaupt das Ziel ist. Unternehmen wollen eigentlich einfach neue Mitarbeitende finden. Mitarbeitende, die motiviert und lernfähig sind und sich für ihre Tätigkeit begeistern. Solche Menschen müssen Weiterlesen …
Willkommen in der Welt der Märchen. «Des Kaisers neue Kleider» zeigt auf, warum Gruppen oft Fehlentscheidungen treffen, inwiefern sich Individuen beeinflussen lassen und warum Menschen bei schlimmen Ereignissen oft danebenstehen, ohne zu handeln – und was das für Arbeitgeber und Unternehmenskultur bedeutet.
Einen Fehler eingestehen, das ist vor allem im Berufsleben nicht einfach. Die Gründe dafür können vielfältig sein: Geringe Fehlertoleranz im Unternehmen, Konkurrenzkampf unter Kollegen, ein cholerischer Chef, die Angst vor den Konsequenzen und schliesslich das eigene Selbstbewusstsein: Grosse und kleine Patzer kratzen letztendlich auch am eigenen Selbstwertgefühl. Weil unter den Teppich kehren aber auch keine Alternative ist: Weiterlesen …