Axel Springer: Von der Zeitung zum digitalen Player
Eine kompakte Darstellung, wie ein Zeitungsverlag in der Krise dank digitalem Denken auf die Erfolgspur zurückfand.
Die MEDIENWOCHE ist ein digitales Magazin für Medien, Journalismus, Kommunikation & Marketing. Die Redaktion beobachtet und begleitet publizistisch die Entwicklung der Branche in der Schweiz, verfolgt aber auch internationale Trends. Neben den redaktionellen Eigenleistungen bietet die MEDIENWOCHE mit dem «Medienmonitor» (zweimal wöchentlich) und der wochentäglichen Rubrik «Auf dem Radar» Lektüreempfehlungen aus nationalen und internationalen Medien.
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Eine kompakte Darstellung, wie ein Zeitungsverlag in der Krise dank digitalem Denken auf die Erfolgspur zurückfand.
Jedes Jahr kürt das «Erfolg Magazin» die aus seiner Sicht «500 wichtigsten Köpfe der Erfolgswelt». Als kleinen Service an die Community habe ich mal die Social Media-Profile der 500 Expert:innen zusammengestellt. So kannst du direkt allen folgen, die du interessant findest.
Das wichtigste Geschäft in ihrer Amtszeit als Medienministerin brachte Simonetta Sommaruga in der Volksabstimmung nicht durch. An die Niederlage mit dem Medienpaket wird man sich auch nach ihrem Rücktritt aus dem Bundesrat erinnern. Insgesamt fällt ihre Bilanz beim Mediendossier durchzogen aus. Auf wichtige Weichenstellungen, die sie selbst mitaufgegleist hat, wird sie keinen Einfluss mehr nehmen Weiterlesen …
Die Fragen, die sich Sommaruga an der Medienkonferenz in Anbetracht ihrer persönlichen Situation von Journalistinnen und Journalisten anhören musste, waren teilweise taktlos.
Es war ein Duell, das diesen Namen verdiente: SRF-Direktorin Nathalie Wappler und CH-Media-Autor Francesco Benini waren sich beim Gespräch über die SRF-Neuausrichtung, Gebühren und Service Public kaum je einig.
Zum internationalen Tag zur Beendigung der Straflosigkeit für Verbrechen gegen Journalistinnen und Journalisten rufen die Mediengewerkschaft Syndicom und die Internationale Journalisten-Föderation die Staatengemeinschaft auf, endlich mit einer Uno-Konvention die Sicherheit und den Schutz von Medienschaffenden zu garantieren.
Sie sind auf YouTube omnipräsent: Reporter:innen mit Selbstversuchen vor der Kamera. Für ihre Reportagen trinken sie wochenlang Alkohol oder gehen unbekleidet auf FKK-Partys, um ihre Themen zu erfühlen, anstatt nur zu berichten. Geht es dabei um Selbstdarstellung, Unterhaltung oder sind solche Reportagen auch journalistisch sinnvoll?
Stephen King rempelt Elon Musk an, weil er die neue Abo-Gebühr für Twitter-Accounts nicht zahlen will. Nutzt der Autor seine Weltbestseller-Prominenz womöglich als Resonanzkörper beim Feilschen?