Axel Springer: Von der Zeitung zum digitalen Player
Eine kompakte Darstellung, wie ein Zeitungsverlag in der Krise dank digitalem Denken auf die Erfolgspur zurückfand.
Die MEDIENWOCHE ist ein digitales Magazin für Medien, Journalismus, Kommunikation & Marketing. Die Redaktion beobachtet und begleitet publizistisch die Entwicklung der Branche in der Schweiz, verfolgt aber auch internationale Trends. Neben den redaktionellen Eigenleistungen bietet die MEDIENWOCHE mit dem «Medienmonitor» (zweimal wöchentlich) und der wochentäglichen Rubrik «Auf dem Radar» Lektüreempfehlungen aus nationalen und internationalen Medien.
Der MEDIENWOCHE können Sie auch über Social Media folgen:
Facebook, Twitter, Xing und Linkedin.
Alle Rechte © 2024 MEDIENWOCHE
Eine kompakte Darstellung, wie ein Zeitungsverlag in der Krise dank digitalem Denken auf die Erfolgspur zurückfand.
Medienportale bleiben unter ihren Möglichkeiten, stellt eine Studie der Digitalagentur NetFederation fest. Manchmal machen Websites es Journalisten sogar schwer, überhaupt einen Ansprechpartner in der Kommunikationsabteilung zu finden.
Gastautor Marc Trömel verweist auf technische Dimension des Twitter Deals
Erhalten Instagram Reels keinen Reichweiten-Boost mehr? Laut einer Aussage von Adam Mosseri in einem seiner regelmässigen AMAs (Ask me Anything), erhalten Reels nicht länger mehr Reichweite als andere Formate auf Instagram.
Setz Dich und nimm Dir einen Keks! Und während Du den genießt, erkläre ich Dir in meinem Blogpost, warum Cookie-Banner auch für SEOs relevant sind und auf welche Aspekte Du bei der Einbindung achten solltest.
Die BBC spart bei den internationalen Radio- und Fernsehsendern und setzt künftig stärker auf das Internet. Auch aussenpolitische Überlegungen spielen bei der Neuausrichtung eine Rolle, sagt die Schweizer Historikerin Raphaëlle Ruppen Coutaz.
Der reichste Mann der Welt kauft Twitter, um «der Menschheit zu helfen». Elon Musk verkauft sich als Garant der freien Rede, will aber auch die Kunden nicht vergraulen. Und dann ist da noch die Sache mit dem Lavabo.
Unabhängige Berichterstattung ist nicht nur von Krieg und Diktatoren bedroht. Auch in etlichen demokratisch verfassten Staaten – wie etwa dem westafrikanischen Ghana – erfordert journalistische Arbeit Mut. Und sie wird gefährlicher.