Axel Springer: Von der Zeitung zum digitalen Player
Eine kompakte Darstellung, wie ein Zeitungsverlag in der Krise dank digitalem Denken auf die Erfolgspur zurückfand.
Die MEDIENWOCHE ist ein digitales Magazin für Medien, Journalismus, Kommunikation & Marketing. Die Redaktion beobachtet und begleitet publizistisch die Entwicklung der Branche in der Schweiz, verfolgt aber auch internationale Trends. Neben den redaktionellen Eigenleistungen bietet die MEDIENWOCHE mit dem «Medienmonitor» (zweimal wöchentlich) und der wochentäglichen Rubrik «Auf dem Radar» Lektüreempfehlungen aus nationalen und internationalen Medien.
Der MEDIENWOCHE können Sie auch über Social Media folgen:
Facebook, Twitter, Xing und Linkedin.
Alle Rechte © 2024 MEDIENWOCHE
Eine kompakte Darstellung, wie ein Zeitungsverlag in der Krise dank digitalem Denken auf die Erfolgspur zurückfand.
In der Serie «Mein Blick auf den Journalismus» plädiert Medienwissenschaftler Stephan Weichert im Magazin «Journalist; für einen digitalen Minimalismus. Weichert sieht vor allem für Twitter schwierige Zeiten heraufziehen. Schon jetzt liege das Niveau «irgendwo zwischen Echo- und Besenkammer».
Nicht nur der Arbeitnehmer bewirbt sich bei einem Unternehmen, vielmehr bewirbt sich auch das Unternehmen bei dem Arbeitnehmer und der erste Eindruck ist hierbei die Stellenanzeige.
Für erfolgreiches Social Media Marketing führt kaum ein Weg an Instagram vorbei. Zentrales Feature sind dabei die Instagram-Posts. In diesem Artikel finden Sie elf Tipps, wie Sie erfolgreiche Posts erstellen können.
Jede Generation hat ihre Besonderheiten. Besonderheiten, die auch für das Marketing eine Rolle spielen. Doch welche Bedeutung haben die jüngsten Generationen – Z und Alpha – für das Marketing und wie kann man sie erreichen? Worauf es beim Marketing für diese Zielgruppen ankommt, wird hier zum Thema.
Erste User können auf TikTok nun auch per Spracheingabe nach Inhalten suchen. Erstaunlicherweise ist die Plattform damit eine der Ersten in der Social-Media-Welt.
Mitarbeitende, die keinen Zugriff auf einen PC-Arbeitsplatz haben bzw. deren Arbeitsalltag dies nicht hergibt, stehen häufig im Rahmen eines Intranet-Relaunches oder der Einführung einer mobilen Mitarbeiter-App im Fokus. Ziel ist es, die Non-Desk-Worker auch auf dem digitalen Weg zu erreichen und moderne State-of-the-Art-Alternativen zum Schwarzen Brett zu etablieren, um so Partizipation und Teilhabe am Unternehmensalltag Weiterlesen …
Zurecht gilt er in der Printbranche als anspruchsvolles Format: Der Fachbeitrag. Ob Zeit, Komplexität oder höhere Anforderungen – Wer einen Fachbeitrag schreiben möchte, stellt sich einigen Herausforderungen. Doch der Aufwand lohnt sich. Richtig geschrieben und vermarktet, erreicht der anspruchsvolle Text die passende Zielgruppe und bietet viel Raum für wichtige Informationen.