Axel Springer: Von der Zeitung zum digitalen Player
Eine kompakte Darstellung, wie ein Zeitungsverlag in der Krise dank digitalem Denken auf die Erfolgspur zurückfand.
Die MEDIENWOCHE ist ein digitales Magazin für Medien, Journalismus, Kommunikation & Marketing. Die Redaktion beobachtet und begleitet publizistisch die Entwicklung der Branche in der Schweiz, verfolgt aber auch internationale Trends. Neben den redaktionellen Eigenleistungen bietet die MEDIENWOCHE mit dem «Medienmonitor» (zweimal wöchentlich) und der wochentäglichen Rubrik «Auf dem Radar» Lektüreempfehlungen aus nationalen und internationalen Medien.
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Eine kompakte Darstellung, wie ein Zeitungsverlag in der Krise dank digitalem Denken auf die Erfolgspur zurückfand.
Der Bundesrat kommuniziert erstmals auf Instagram, um dort ganz gezielt junge Userinnen und User anzusprechen. Der Bund hat insgesamt zehn Stellen geschaffen, damit die Kommunikation ausgebaut werden kann.
Jungbürgerinnen sollen im Freiburg einen Bon für regionale Medien erhalten. Der Nutzen ist umstritten.
The Good – SRF-Gesundheitformat mit Medizin-Studis Die 35 Sekunden Einführung zum Video «Alk im Körper – auch wenig schadet deinen Organen» wirken noch ein klein wenig holprig. Doch danach machen die beiden Medizinstudenten Willi Balandies und Afreed Ashraf (Bild) einen super Job: In der ersten Folge des neuen Gesundheitsformats «Puls Check» von SRF Wissen erklären Weiterlesen …
Am 14. Oktober 1922 konnten die Passagiere auf einem Flug zwischen Paris und Lausanne erstmals durch den Äther gesendete Musik zur Unterhaltung an Bord empfangen. Diese Übertragung vor 100 Jahren gilt als Geburtsstunde des Radios in der Schweiz. Wie damals weiss man auch heute nicht genau, wohin sich das Radio entwickeln wird. Man soll die Weiterlesen …
SRF bewirbt derzeit auf allen Kanälen seinen Jugend-Radiosender Virus. Davon profitieren auch die Social-Media-Giganten. Die private Konkurrenz übt Kritik.
Der grossteils über Gebühren finanzierte ORF gilt in Österreich vielen als zu weit links, anderen als zu regierungsnah – und gut ein Drittel sagt, dass er sein Geld nicht wert sei.
Das Problem mit Precht ist nicht Precht. Das Problem ist die öffentliche Fixierung auf Precht. Ein Lob auf Nervensägen, Selbstdarsteller und intellektuelle Hasardeure.