DOSSIER mit 317 Beiträgen

Datenschutz/Security

Vertrauen ist auch eine Frage der Technologie

Viel ist die Rede davon, wie Redaktionen das Vertrauen des Publikums (zurück)gewinnen könnten. Doch ist das nicht nur eine journalistische Aufgabe, sondern auch eine technologische. Und hier könnten Medien noch einiges verbessern, gehören doch ausgerechnet sie zu den Unternehmen, die das Verhalten der Nutzer am stärksten durch Drittanbieter verfolgen, aufzeichnen und vermarkten lassen. Jacob Hoffman-Andrews Weiterlesen …

Weitere Beiträge aus diesem Dossier

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Mit Big Data gegen Corona: Weniger Datenschutz für mehr Seuchenschutz?

Die Coronakrise wird auch zu einem Prüfstein für den Schutz der Privatsphäre. In mehreren Ländern nutzen Gesundheitsbehörden Smartphone-Daten, um Bewegungsprofile der Bevölkerung zu erstellen und Infektionsketten zurückzuverfolgen. Die Coronakrise gewinnt jeden Tag an Dynamik und Dramatik. Frankreichs Staatspräsident Emmanuel Macron sprach in seiner Rede an die Nation martialisch von «Krieg». Chinas Staatschef Xi Jinping stilisierte Weiterlesen …

Das IoT vergiftet das Internet

Cyberkriminelle setzen derzeit besonders auf die Automatisierung ihrer Angriffe. Dank des stetig anwachsenden IoT stehen den Hacker stetig mehr potenzielle Einfallstore zur Verfügung.

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Warum Cyber-Kriminelle E-Mails lieben

Betrügerische Geschäfts-E-Mails, auch Phishing-E-Mails genannt, standen einer Schadensstatistik des Industrieversicherers AIG 2018 erstmals an der Spitze der Cyber-Schadenmeldungen. E-Mails werden zum Beispiel dazu verwendet, schädliche Programme wie den Erpressungstrojaner Emotet in Unternehmen einzuschleusen. Unternehmen sollten Mitarbeiter schulen und mehrere Sicherungskopien ihrer Daten erstellen.

Die Lehre aus der Operation Rubikon

Unter dem Codenamen Operation Rubikon half die Crypto AG CIA und BND bei der Spionage, indem sie die von ihr produzierte Verschlüsselungstechnologie manipulierte. So sinnvoll dies im Kalten Krieg gewesen sein mag, so gefährlich ist es in Zeiten der Digitalisierung, meint unser Gastautor Matthias Schulze.